Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Ein unsichbares Band

schnürt uns ein

Wir werden getrieben bis zum Rand

Hören auf wir zu sein.

In Fesseln gelegt, treiben wir in unserer eigenen Unendlichkeit

Haben sie selbst geschaffen

wir verderben in der Ewigkeit

bis offene Wunden in unseren Herzen klaffen .

Wir haben uns verloren

in unserer Blindheit.

Die Hoffnung fängt an sich in uns zu bohren.

Wir verkauften unsere Freiheit

Haben nicht gelernt zu Lieben

Können uns nichts geben

Nichts ist geblieben

Wir können nur alleine leben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 2
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

grüß dich!

 

ich leg gleich mal los

 

aaaaaaalso obwohl das gedicht viele reime hat, wirken diese überhaupt nicht erzwungen, sondern lesen sich wirklich gut, ohne aber schon immer das nächste reimwort vorausahnen zu lassen, das gefällt mir.

 

als nicht ganz abgerundet befinde ich vor allem diese Zeile:

 

Sind nicht fähig zu lieben

 

hier passt der sprachrhythmus nicht mehr so gut, meiner meinung nach, wie man das jetzt genau verbessern könnte weiß ich auch noch nicht genau;

Wir sind nicht mehr fähig zu lieben

 

klänge meines erachtens bisschen besser, aber auch noch nicht ganz gut, vielleicht fällt dir ja noch was besseres ein

(zumal das wir ja schon im vers vorher verwendet wird)

 

sonst würde ich eigentlich nur noch im letzten vers alleine benutzen, auch aus rhythmischen gründen

(achja und 'können' müsste da auch klein geschrieben werden )

 

viele grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.