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Ich such da mal nen Verlag, der Interesse hat an leicht subversiv, subtilen Texten hat. So a la „terpentin on the rocks II“. Ich wär dann da gern mal ein bisschen verwirrt. Schwanke zwischen Haldol, staatlich verordnet oder noch´n Bier aus dem Keller zu holen. Morgens um 7 versteht sich, sich alles zur Arbeit schleppt und bei mir Alexandra ihr erstes „Morgenrot“ erklingen lässt. Lasse meinen Blick übers Bücherregal gleiten und bleibe bei „the catcher of the rye“ hängen. Ich hätte gerne mir mal das ein oder andere zu tief reingezogen. Z.B. „only the lonely“ von Anne Calvi.

Das Fenster weit geöffnet, mild, extrem mild? Fühle mich extrahiert, nothing to do, geht nicht, in der Bewegung liegt die Kraft. Noch keine Schwielen an den Fingern mit denen ich im Adler- Suchsystem die Buchstaben aneinander reihe.

Ich habe mich mal eben wieder in eine Manie getrieben. Wenn nichts mehr geht, gehst du down, jede Bewegung ein Ritual, sorgsam einstudiert, scharst die Verbliebenen tröstlichen Gedanken um dich, alles nur Eckdaten und wartest wer an deiner Tür klingelt – am Fest der Liebe.

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