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Elisabetta Monte

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  1. Hallo heiku, was wäre das Leben ohne Träume? Trist und öde. Auch wenn so manche Träume am Ende baden gehen müssen. Der Schlussvers gibt deinem Gedicht etwas Heiteres. Gefällt mir. Lieben Gruß Elisabetta
  2. Guten Morgen, Herbert, das ist sicherlich wohltuend und heilsam. Abtauchen und in sich selbst ruhen. Sich selbst genug sein. Gefällt mir! Lieben Gruß Elisabetta
  3. Das kann man immer brauchen. Herzlichen Dank, Ralf, und viele Grüße Elisabetta
  4. Hallo Perry, herzlichen Dank, ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße Elisabetta Herzlichen Dank auch an @Nesselröschen und @Carolus
  5. Hallo @Herbert Kaiser, da gebe ich dir vollkommen recht. Genau so habe ich es gemeint. Danke für dein Einfühlen und Gefallen. Lieben Gruß Elisabetta Lieben Dank auch an @Anaximandala, @JoVo @Darkjuls @Stefan Lessardm @universe.moon und @heiku
  6. Es wird Zeit die Trauer in die Freiheit zu entlassen ein neues Kapitel zu beginnen die leeren Seiten zu füllen Es wird Zeit © Elisabetta Monte
  7. Hallo @Perry, ja hier hat mich die mangelnde Empathie sprachlos gemacht. Freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen. Danke und viele Grüße Elisabetta
  8. Die Quintessenz einer gelebten Liebe, eines geliebten Lebens, der/dem der Tod nichts anhaben kann. Berührt, lieber Perry. Gefällt mir sehr und lässt mich ganz still werden. Das nehme ich jetzt mit in meine Träume Elisabetta
  9. 😂😂😂 Ich habe mich wieder köstlich amüsiert, natürlich nicht nur über diesen Vers, aber dabei habe ich laut gelacht. Danke für den Spaß, liebe Melda- Sabine und viele Grüße Elisabetta
  10. Liebe Juls, nee, Schadenfreude würde ich ausschließen. Und ein klärendes Gespräch kann man nur führen, wenn beide dazu bereit sind. Dazu hatte ich aber auch kein Bedürfnis mehr. Herzlichen Dank für deine Gedanken hierzu und liebe Grüße Elisabetta
  11. Hallo Durchschnittstyp, das sehe ich ganz anders. Es gibt immer schwierige Phasen im Leben, aber ich hatte noch nie das Gefühl, ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch ums Überleben gekämpft zu haben. Und es gab wirklich schlimme Zeiten. Eher spornt mich das an, das Beste aus meinem restlichen Leben zu machen, auch wenn es - zugegebenermaßen - immer mal Rückschläge gibt. Aber vielleicht verstehe ich auch die Intension deines Textes nicht?! Viele Grüße Elisabetta
  12. Gruselig, lieber Herbert. Die grausame, verrückte Welt gab es meiner Meinung nach schon immer. Es wurde nur mangels Social Media nicht so publiziert. Seit ich als 17-Jährige spätabends auf dem Weg von der Straßenbahn nach Hause überfallen wurde, ist es mit meiner Sorglosigkeit vorbei gewesen. Auch wenn ich körperlich keinen Schaden davon getragen habe, weil der Täter von mir abgelassen hat, als ich laut geschrien habe, habe ich lange gebraucht, um darüber hinweg zu kommen. Und die Vorsicht ist bis heute geblieben. Und, was mir auch immer im Gedächtnis bleiben wird, ist, dass mir niemand zu Hilfe gekommen ist, obwohl in einigen Fenstern noch Licht brannte..... Vielleicht rüttelt dein Beitrag die Eine oder den Einen auf und hilft, Unheil vorzubeugen. Lieben Gruß Elisabetta
  13. Du hast es ziemlich auf den Punkt gebracht, liebe @Josina. Ich danke dir für dein Einfühlen und schicke dir herzliche Grüße zurück Elisabetta Lieber @Tobuma, um mal mit dem letzten Satz zu beginnen das ist wohl nur ein frommer Wunsch. Ein Leben ohne Traurigkeit kann es nicht geben, es sei denn, man wäre völlig gefühllos. Tatsächlich wird häufig zu wenig über Gefühle gesprochen. Dies gilt für beide Seiten. Jeder denkt, der Andere müsse wissen, wie es ihm geht. Offensichtlich ist das aber nicht so. Ich möchte nicht auf jeden deiner Punkte eingehen, weil ich den Bezug zu meinem Text nicht so wirklich finde. Es geht hier nicht um geschlechterspezifische Verhaltensweisen, sondern um mangelnde Empathie. Das findet man sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Natürlich ist es für einen Außenstehenden nicht erkennbar, wie es in der Beziehung gelaufen ist. Da kann man sich nur auf "In der Regel etc." beziehen. Ich habe auch nicht die Absicht, das hier auszubreiten. Trau mir einfach mal zu, dass ich das selbst beurteilen kann und die Sprachlosigkeit berechtigt ist. Ich danke dir, dass du dich so ausführlich damit beschäftigt und dazu geäußert hast. Liebe Grüße Elisabetta
  14. Hallo Delf, ich habe bisher von Hafis noch nichts gelesen, das werde ich bald nachholen. Hier ist dir auf jeden Fall ein wundervolles Liebesgedicht gelungen. Toll, aber... das ist der für mich schönste Vers, was kann man sich mehr wünschen? Herzliche Grüße Elisabetta
  15. Hallo, lieber @heiku, ja, mit ganz viel Wohlwollen kann man die Frage als gedankenlos ansehen. Was es aber nicht besser macht. oder so ähnlich, Haken dran und weg...... Ich danke auch dir für deine Gedanken zu meinem Text, ebenso @Anaximandala. Viele liebe Grüße Elisabetta
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