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Arabischer Frühling


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Arabischer Frühling

 

 

Wenn die Trommel schwunghaft schlägt, gegen meine Rippen

Mein innerstes fängt an zu beben, das Herz fängt an zu schwingen

Seelenleben mischen sich, gemeinsam stark wie einst

Gesendet wird der Traum von einer höheren Gerechtigkeit

Vergessen ist was einst noch war, so schallt es in den Nahen

Von Wut getränkt, von Oben nun das Leichentuch gen Osten

Der Mammon schlägt erbarmungslos die Finger auf die Tasten

Gefügig, blutig schreibt die Hand verloren in Gedanken

 

Gedrückt von Arbeit, seinem Fleiß begibt er sich zum Beten

Entzückt vom flimmern der Gestalt ein golden Kalb gegeben

Das Kalb es hat Programm es spricht welch wunderbares Lied

Entwaffnet, stieren eine Richtung was für ein Prinzip?

 

Der Staub er wirbelt in der Hitze und durch diesen Dunst

Zeigt es mir, mein golden Kalb ganz nach seiner Kunst

Die Wirklichkeit, die Wirklichkeit, jenseits der Ruinen

rennen die vErschleierten weg von Utopien

Ein langer Marsch wie damals, wir sprechen von Semiten

Vorher Kippa jetzt der Schleier Terroristen schießen

Aleppo, Kabul und Saigon die Liste setzt sich fort

Geburtenglück trennt uns von diesem Gottverlassnen Ort

 

Alsheimer schrieb damals, gelesen hab ichs grade

Wiederholt es waren sind „ Vietnamesische Lehrjahre“

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