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Yoar Mandalay

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  1. Yoar Mandalay

    gleich

    ich seh euch und täusch mich unlängst in mir selbst tauch in augen wir tauschen nur flauschige farben ritz ein herz in das fleisch dann nach jahren des wartens nimmt die welt das geheische und lauscht ihren narben du bist ich hasst bücher wie felsen gewälzt bist mir gleich noch ein vogel mit buntem gefieder dein besonnener blick ist ein spiegelnder teich ich werf steine hinein und erkenn mich nicht wieder
  2. mut will ich vielleicht das kunstblut in meinen venen zur goldader lassen und den ganzen groll verprassen der mich hassen ließ zur unvernunft gefasster tränen am batavischem tropf schließt sich schließlich der kreis in meinem kopf wo klarsicht bricht jedoch empathisch mit den kranichen spricht mein geist fliegt davon in die luft nießt just ein diadem aus wolken über wegen die da neben tulpen schweben demzufolge jenen zu folgen bis zum hölzernen herzkern entzieht sich meiner sicht um entfernt den brand in mir zu dulden den die tage schuldgroß nähren hab mich selbst angeschwärzt mit rotem gesicht plus blick nach dem gold’nen hab im ehrlichen ich bloß das kalb halb gemolken
  3. das pflaster unter meinen füßen bis der boden blutet vergehen minutenmomente die sich am stundenstab vergehen greif geschändete zeit an den haaren herbei und versuch sie zu binden doch sekunden quillen in ihr auf zerr intuitiv am vermeidlichen ende verbandelt mit dem möbius’schen kreislauf im augenschein riphäischer berge streich ich zeitenwände zu zinnobertod versuch den roten faden zu entwirr‘n zur melodie von stummen schweigern in vitro vita gott schaut vorbei zeigt sein präsent ohne präsenz im präsens er bläst vor mir die lichter aus vom schmalen grat sind millimeter mein vergehen induziert ins weitzurückgespulte tanz auf des messers klinge die ihr kuchenresten-piece aus meiner sicht auf mich selbst sticht ich spür es in jedem moment alpha tera omega dazwischen dich nur niemals das pflaster unter meinen füßen
  4. im lichtbogen maß ich deine bunte erscheinung und maß mir an dich nie angesehen zu haben du der pupillenmagnet polarisierst jedes meiner seefelder als ficht die iris mit ihr’m trän’dem schwert in einem polaroid der erinnerung spiegeln sich meine reflexionen wenn alle blicke reißen wie die sphinx ultraviolin versteinert während ich wimpern deines strahlens zupf entrinnt die zeit in and‘re spektren fühl in mir farben flechten von woll‘nen schafen die seit jeher in mir schlafen und in der nacht ins auge springen
  5. Yoar Mandalay

    irgendwald

    unzählige morgen wurzeln im gestern an überbordenden tagen sind wir träge vögel in ihren gemachten nestern aus myriaden fragen du schwester des mondes geliebte der plejaden führst mich durch dein flüstern ans ende von gestaden zu den füchsen rehen raben als flöge der abend mit uns dryaden am nabel der zeit sei dein samen mit meinem glückskeks vergraben und irgendwann pflückt ein schnabel die früchte welche dann in jahren blüten tragen in deinen augen rosafarben
  6. Yoar Mandalay

    gedenkemein

    mit tränendem herzen und feuchten mädchenaugen wenn die letzte wachsglocke schlägt wenn silberkerzen im wolfswind flackernd untergehn dann heb zum guten schluß den sonnehut um meiner jungfer im grünen licht ins gesicht zu säen als ob die ackerröte mit ihr blüht zu zart verflochtnen venushaaren wenn aus phiolen nachtviolenduft entströmt der sich im milchstern deiner iris wiederspiegelt dann zerknirsch niemals am löwenzahn der wächst denn ich bin da wenn du mich hegst vergissmeinnicht
  7. tauch ins seen land wo innere zellen entstehen zieh mit zelten für den geist mit verregneten erwägungen zum horizont aus überlegungen das dafür das weswegen das immerzu zuwider und zugegen in regungen führt von entlegensten bis in nächste bestrebungen dem wölkernen vlies mit der zeit zu begegnen flieh vor der sonne flieh vor dem kreis wieso bereis ich bereits was kommend sowie ferner jenseits gesponnenes dem entgegnen entgegen zeronnen wie wachs auf meiner hölzernen haut streu streunend asche über mein zerbombtes haupt und überhaupt
  8. hallo f-chen schreib dir hier nach schema f mit einem kleinen flash-chen just aus dem ff denn freitag heisst‘s ja fff also bin ich f-ektiv & f-izient sei ich mal öfters f-usiv dann f mich nach gib‘s mit effet zurück und wenn‘s nicht reicht das glück dann f mich bleib mein effi biest ein bißchen f-imiert bis alles an mir f-iliert bist meine never f-endi story
  9. in meiner hand so wie die rose mit dornen bekrönt ist blut des entblätterns ursprung wenn ištars knospe licht verströmt kann glut derselbst mein ich zerschmettern und über allem liegt die klarheit denn nichts kann diese schnur verheddern welche zu dir führt über die furt des daseins was ich mit dem ende anfang im fluss aus lettern ist nur gewiss wenn winde wettern bring bretter zu papier und fang dann an zu klettern über berge deren antlitz schreddern bevor der zeichen fingerzeig zerfleddert wird in meiner hand ein eichenwald der zorn gebiert aus dessen augen blätter blättern bevor ein meer von hundert ar an schuld verliert im puls voll wirkung meines zeiten uhrturms
  10. du bist mein grund grmbl in unvernunft doch stets das bunte meiner kunst steh seit jahr’n bei dir in kreide geb meinen schafen wolfsfleisch um in deinem schlaf zu weiden und die weiden wiegen schwer im wind der wunderbaren zeichen schau wenn wolken in mir weichen himmel und hölle wie gewölle zwischen beinen um eine hüpfburg aus gebeinen es scheint vielleicht verhunzt das bild aus lehren einst‘ger zeiten doch weist für uns der dunst zu völlig and‘ren einwänden
  11. Yoar Mandalay

    als wärst du

    ewig ohne n-dimension nie dagewesen bei den begegnungen mit raum bei den begegnungen mit tiefe denn beiden wohnt die ferne inne lampengeist verwünschter träume die zeit in ihrer freiheit finten bestimmt von weisem rauschen kaleidoskopy & paste blicke die mit augen ringen wenig und ein paar zerquetschte momente in gedimmt-erinnrung ein bild verspinnt zur nokturngassemblage das zwielicht zerstückelt gerade in ein mosaik aus hass und liebe
  12. stopf mäuler im sparstrumpf. es knabbern motten an lichten momenten während ich gottseigedanklich moneten zu blüten falt kopfkissenschlachthof flieg zum mars lasse federn und teeren. die via appia kreuzt mondelsche wege in absurden uni.versen nieder mit eros auch wenn ichs heart mag aber alles hängt am geld und drang salvator mundi mund- und untot in totalitären sphären doch pflügsam quer durch die rabatten was haben wir was wir nicht schon hatten?
  13. es kommt von oben und kann odem koloriern hab den horizont verschoben ins bodenlose phantasiern ich mag verlogen auf mein mantra stiern doch wars nie von mir erwogen zu phrasiern die noten sind im bogen das gestirn und mein gehirn indes verwoben mit zigtausenden methoden anekdoten irr zu annektiern sie schwirrn in monologen bis zum monotonen konzentriern all das zu kompensiern was jemals in mir unerwogen wenn sinne unverhohlen kollabiern als würden synagogen explodiern dann flirrn kollaboriernde demagogen um des wirren zeiten zwirn der dich und mich hinunter zieht
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