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In Zeitlupe rennt dieser Tag,

zeigt mir im dreckigen Zugfenster

Dinge, die ich nicht mag,

also schließe ich meine Augen fester.

 

Gelandet im Nirgendwo

Lasse ich los,

nur ein Versuch

und weiß, dass ich so oder so

zwei Herzen

werde führen zum Bruch

 

Immer verschlossen, immer allein

niemand verletzt, niemand vereint

sollte wie früher, einfach wortlos sein,

und zuschau´n, wie mein Spiegel weint

 

Vorwärts, in die falsche Richtung

Ein Fall, noch ein Schritt

Lächeln, immer in der Hoffnung,

Du, und niemand kriegt es mit.

 

Ich lasse meine Augen zu

Mein Abschied bleibt ohne ein Wort

In meinem Kopf bist Du, und Du

bist hoffentlich glücklich an einem anderen Ort.

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