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Kallisto

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Furios und magisch zugleich

Entfesselten wir neue Mächte

Unterwerfen werden wir uns nie wieder

Entdeckungen prägten jede Zeit

Richten werden wir, in vollkommener Göttlichkeit

 

Wo immer wir auch sind und was immer uns bewegt

Am Schluss ist es unsere Umwelt, die uns prägt

Sonnenschein oder bittere Eiszeit

Strände voll Öl verwaschen die Reinheit

Es schenkt uns das Leben, welches wir nicht ehren

Reich sind wir geboren, doch arm werden wir sterben

 

Leicht sind wir, in deinem Angesicht

Unbeschwert, in deinem Licht

Für immer Frei, liegen wir in Ketten

Tief im Geiste, doch nicht zu retten

 

Entwendet haben wir, für immer verloren

Reichtümer des Lebens, nie neu geboren

Die Gier, die Macht, der Zorn, der Neid

Entwendet haben wir, Die Weisheit vergangener Zeit

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Hallo Kallisto,

 

(in der griechischen Myrthologie, die keusche Schöne), willkommen in der PoetenWG.

Mit deinem Einstandstext, beschäftigst Du dich mit den elementaren Dingen der Menscheitsgeschichte.

Ob wir "die Weisheit vergangener Zeit entwendet haben", sei dahin gestellt, gelernt haben wir daraus sicher nicht viel.

Bin schon gespannt, was Du sonst noch auf Lager hast.

LG

Perry

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