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Sterne


DieDine912

Empfohlene Beiträge

Und wieder

Sitz ich hier allein

Die Sterne-

Meine einzigen Freunde

 

Getrieben von Trauer und Furcht

Seh ich in den Himmel hinein

Und wage zu träumen,

dass irgendwann

auch ich

Das Vertrauen wiedererlangen kann

 

Es werden immer mehr

Je dunkler die Stunde

Desto heller die Sterne

Mehr Freunde die über mich wachen und mir es geben

Das Gefühl von Geborgenheit

Von Sicherheit

Von Treue

 

Jeden Abend sind sie da

Sehen herab

auf uns.

Auf mich!

Wachen!

 

So loyal

Wie nichts anderes.

Jeden Abend sind sie da

Selbst wenn Wolken sie verdecken

Ich darf mir erlauben

Zu glauben

Nein!

Zu wissen

Sie sind da

 

Immer!

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Hallo DieDine912,

willkommen in der PoetenWG!

 

In deinem Text steckt eine große Traurigkeit und Einsamkeit, die zugleich Trost und Hoffnung findet. Ein Sternenhimmel bezaubert so manche dunkle Nacht.. Mir gefällt das Bild von Sternen als Wächter sehr gut, und dass ihr Schutz immer da ist, auch wenn sie nicht zu sehen sind. Auch wenn sie längst vergangen sind. Ihr Licht erreicht uns heute noch.

Das LI ist voller Sehnsucht nach Leben, und fürchtet sich zugleich. Und wenn ein Blick zu den Sternen erlaubt wieder zu träumen ist das ein hoffnungsvolles Bild.

 

Gerne gelesen.

LG

Lichtsammlerin

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