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Nach der Nacht,

in der alle Fragen verschwanden,

in der sich,

Herzen und Hände verbanden,

 

erwache ich neben Dir.

Eng umschlungen, nackt, warm,

so halte ich dich,

träumend in meinem Arm.

 

Durch die Vorhänge,

bricht sachte das Licht,

wir beide wissen,

dass ein neuer Tag anbricht.

 

Doch ich bin noch nicht bereit,

mich zu lösen,

aus der innigen Umarmung,

aus unserer intimen Zweisamkeit.

 

Dennoch treten wir dem Tag entgegen,

ein Jeder von uns auf seinen Wegen,

bis wir uns wieder zueinander legen.

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  • Antworten 4
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vor 6 Stunden schrieb Letreo71:

In Vers 4  muss es Hände heißen

Vielen lieben Dank für den Hinweis, Letreo

 

vor 6 Stunden schrieb Letreo71:

Sehr gern gelesen

Es freut mich sehr, wenn mein Gedicht das Gefühl der Innigkeit transportieren konnte und es dir gefällt ☺️ 

 

Liebe Grüße, 

Pius

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