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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo @Herbert Kaiser, vielen Dank für dein Lob und danke @JoVo für das Like. LG Sternwanderer
  2. Weg des Unbekannten Ins Leben entsandt, halte ich diesem stand unbekannte Wege laufe ich entlang das Ziel, es ist mir wohl bekannt. Wann ich's erreiche, das weiß ich nicht kommt auf die Dunkelheit an und das Licht Hindernisse, die im Verborgnen liegen und Weggabelungen lassen mich falsch abbiegen. Das Schicksal allein kennt meines Weges Route mit ihm führte ich schon so manche Dispute es spielt in unserm Duett die erste Geige zum aufbegehrn bin ich zu feige denn ich weiß, ICH bin nur die Nummer zwei und meine Planung ist dem Schicksal einerlei. Mit bleibt nur die Kooperation kein Aufreiben mehr und keine Selektion von Stolpersteinen, die ich wegräumen will nein, ich hätte im Leben nur noch mehr Drill. Mit Humor nehme ich alles was kommt stell mich jeder Konfrontation gekonnt und wenn ich IHM begegne, eines Tages ist's die Aufhebung meines Lebensvertrages. © Sternwanderer
  3. Hallo @Monolith, irgendwie gefällt mir dein eigenwilliger Text, denn er zeigt gut die "Missstände" eines Teils der jungen Generation auf, die ohne Anleitung/Lebensanleitung mittels Handy nichts werden und ihre Erfolge auf der schier endlos großen App Spielwiese suchen. Die Dinge aussitzen scheint das Kredo zu sein. LG Sternwanderer
  4. Hallo @Darkjuls, eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben ist die Erinnerung und dabei spielt es keine Rolle ob es traurige oder schöne sind. Deine Zeilen gefallen mir gut, liebe Darkjuls. LG Sternwanderer
  5. Hallo @Herbert Kaiser, wo die Liebe hinfällt. Blöd nur, wenn eine(r) zuvorkommt und tränenreicher Liebeskummer eine Zeit lang zu Gast ist. LG Sternwanderer
  6. Der Feder Wortefluss Mit Worten kannst du Vieles sagen Worte können auch Trauer tragen leicht Felsen versetzen, die auf der Seele lagen Mit Worten lass ich Glücksgefühle tanzen fein hinter Lüge verschanzen kann ich den Hass nach Außen lassen auch kunstvoll dein Wesen einfassen Mit Worten kann man auch gar Nichts sagen bei viel Blabla zum Schein Nachfragen, wissend der Schwätzer weiß selbst nicht was er sagt Mit Worten kann ich Monumente meißeln Herzen in zwei Hälfte reißen Seelen für immer niederdrücken und: in Krisenzeiten zusammenrücken © Sternwanderer
  7. Vielen Dank, liebe @Letreo71 deine Texthinweise habe ich eingebaut. Der Wandel der Zeit stellt ein großes Problem dar. Die Menschen verändern sich und die Welt verändert sich schlimmer. Und wie ich sehe fehlt nicht nur ein Kommentar - auch das entsprechende Benutzerprofil gibt es nicht mehr. LG Sternwanderer
  8. Hallo @Pegasus, vielen Dank für's Lesen, Kommentieren und dein Like. Ich wohne sehr ländlich und bin umzingelt von Feldern und brach liegendem Acker, wo ich die Mohnblumen immer wieder bestaunen kann. LG Sternwanderer Hallo @Letreo71, ich habe nicht daran gedacht, dass jemand den Text auf dem unterlegten Bild nicht lesen könnte. Entschuldige bitte. Hier ist der Text auf reinweiß und das Bild seperat: Die Hürde Mohnblumen leuchten ihm schon von Weitem entgegen. Er liebt die Feldblume und kommt nur wegen ihr zu dem entlegenen Acker. Die wunderschöne Einfachheit der fragilen Blüte, deren Blätter an dünnstes Papyrus erinnert. Jahr für Jahr nimmt er die Mühen des weiten Weges auf sich und jedes Mal fällt es ihm schwerer. Ob er nächstes Jahr noch hier her kommen kann, um den Klatschmohn mit seinem intensiven Rot erleben zu können und die wunderbare Symbiose zu bestaunen zwischen bestelltem Getreideacker und der wilden Blume ohne Duft. Der holprig schmale und zudem noch bergauf führende Pfad hat ihm einiges abverlangt. Kurzatmig und mit schmerzenden Knochen steht er da – endlich – und freut sich. Da ist der Mohn. Zuverlässig wie stets strahlt er neben dem sich im Wind neigenden Getreide. Sein Ziel ist so nah und dennoch wird seine Hand die Blüte nicht berühren können und er lässt seinen Tränen freien Lauf. Die Hürde ist zu groß. Er kann den neu geschaffenen Entwässerungsgraben nicht überwinden und weiß: Das ist das letzte Mal, dass er den Mohn gesehen hat. Vielen Dank @Herbert Kaiser für dein Like.
  9. Hallo Jan, eine sehr beklemmende kleine Geschichte über den Krieg mit seinen Schrecken ist dir gelungen. Da muss ich an "Der vierte Advent" und "Wenn Engel weinen" von mir denken, in dem ich Kriegserlebnisse geschildert habe. LG Sternwanderer
  10. Hallo Cornelius, eine sehr wohlklingende Versekomposition. Beim Lesen fühlte ich mich wie das Sterntalerkind, das in Mondes Licht seine Schürze aufhält um die Eindrücke die du vermittelst aufzufangen. LG Sternwanderer
  11. Hallo Darkjuls, ein feines Kurzgedicht. Junges Gemüse verkocht leicht. LG Sternwanderer
  12. Liebe @Alter Wein, liebe Mathi, ein sehr bedrückendes Gedicht und ich stimme @Letreo71 zu, dass du es gutund anschaulich in Worte gefasst hast. Wenn ich solche Zeilen lese muss ich immer an meine Nachbarin denken die lebenslustig und humorvoll war, bis sie erkrankte. Es war eine schlimme Zeit in der sie suizidale Gedanken hegte. Gott sei Dank ist sie nach langem Krankenhausaufenthalt und ambulanter Therapie heute gesund. Alles Liebe und Gute - LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    FINE

    Meine lieben Leser Alles hat seine Zeit – – Und alles ist endlich! Hier, in der „Poeten. Org“, ist die Reise durch meine Gedankenwelt zwar nicht am Ziel, aber leider an ihrem Ende angekommen. „Ein Wort folgt aufs andere“ legt die Seiten seines Buches zusammen und schließt es. Ich kann Euch nicht sagen wie traurig ich darüber bin doch wenn nicht mehr zu sehen ist, dass es hier einen Blog gibt, außer man geht auf mein Profil (doch was ist, wenn man, so wie ich, sich Namen nur sehr schlecht merken kann) dann macht das Aufrechterhalten dessen keinen Sinn. Für Euer Interesse am meinen Texten und die jahrelange Treue möchte ich Euch herzlich danken und sage: Adieu Eure Sternwanderer
  14. Hallo liebe @Letreo71, vielen Dank. Es freut mich, dass du meinen Text gefunden hast, der meine damalige Realität beschrieben hat. Ja, so ein Herzweh ist schlimm und meinem ist meinem verstorbenen Mann gewidmet gewesen. LG Sternwanderer
  15. Hallo Letro, vielen Dank. Es freut mich, dass es dir leidenschaftlich gut gefällt. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Sehnsuchtsort

    Hallo @Carolus Ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar und ein noch größerer Dank für das Durchstöbern meiner Texte. Es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht zum Thema Sterben gefällt. Ich glaube, wenn man sich mit dem Ende seines Lebens intensiv beschäftigt, den Sterbevorgang begleitend miterlebt, dann verliert der Tod seinen Schrecken und man ist bereit seine finale Stunde. LG Sternwanderer
  17. Hallo @horstgrosse2, es freut mich, horstgrosse das dir mein Textlein trotz der Hürden gefällt. Und sollte ein Text dieser Art nicht unbedingt ein wenig überspitzt daher kommen? Danke für deinen Kommentar. LG Sternwanderer Lieber @Herbert Kaiser, manche Texte muss man öfter lesen und auf einmal hüpfen die Synapsen vor Freude, wenn man sich nicht dagegen sperrt. So kryptisch, das du leider keinen Zugang meinen Zeilen hast ist der Text nicht. Da habe ich hier schon deutlich Geheimnisvolleres gelesen. Danke für deinen Kommentar. LG Sternwanderer Hallo @JoVo, es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen und sicher hat ein Lyrich, das einmal Hölle und zurück ist, einen ganz anderen Blick und möglicherweise auch Handeln über die Dinge, welche auch immer das sein mögen. Danke für deinen Kommentar und für dein Like. LG Sternwanderer Beim nochmaligen Lesen ist mir ein fataler Tippfehler aufgefallen und wundere mich, dass es er niemandem aufgefallen ist oder sich scheute nachzufragen, ob mit der Konstanze nicht was falsch gelaufen ist, die natürlich die K O N S T A N T E sein musste. Ansonsten bleibt mir nur noch übrig, mich bei @Joshua Coan für das Like zu bedanken und allen anderen für die Lesezeit.
  18. Sternwanderer

    Das Flammenschwert

    Das Flammenschwert Den Weg über den Synapsenfriedhof ging ich halbherzig und er war im Nachgang als unklug zu betrachten. Haha, hätte ich nur einen Penny für die dort liegenden Leichengedanken gehabt. Hätte es was genützt? So hingegen war es der Eintritt zum Limbus, dem Höllenvorort. Dort, in dessen Eingangshalle ich kopfüber in der Warteschleife hänge und mich das Ende meiner Träume quälend langsam empfängt, mit einem vernichtenden Flammenschwert. Die Gebärde lässt mich wortlos wissen: Ich bin raus! Raus aus dem Dasein, in dem ich dauerbetrunken war von Emotionen. Von exaltierten Gefühlsregungen, die schlimmer waren als eine Achterbahnfahrt, bei der es nur durch Loopings geht. Das war die einzige Konstante in meinem Leben und die mir den Weg zum Exit wies, mit dem gnadenlosen Umweg über den Pfad der kanonisch summenden Untoten. Ich ahnte: Das war der Abgesang meines Lebens, zu dessen Takt meine Seele zu tanzen begann. Nie mehr hatte ich die Chance, durch das gläserne Haus zu gehen, dessen Fragilität gestützt wird durch den Triumphbogen positver Vibes und unerschütterlich den Facettenreichtum der Träume von Raum zu Raum widerspiegelt. So blieb für mich nur noch den Highway to Hell zu beschreiten – REST IN PEACE © Sternwanderer
  19. Lieber Carlos, Wenn man Texte zum wiederholten Male liest, kommt man oft zu neuen Erkenntissen und fragt sich, warum man es nicht sofort gesehen hatte. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Warum sollte ich aufgemuntert werden müssen, nur weil ich in der Ich-Form schreibe? Dazu mehr in meinem Profil. Dissen vs Mobben Ich persönlich sehe Dissen als die kleine Schwester zu Mobben an. LG Sternwanderer
  20. Hallo meine Lieben, @Herbert Kaiser Manchmal gibt es Fragen, auf die eine Antwort unmöglich erscheint. Ich denke, das LI nur den richtigen Adressaten für die Fragen finden muss. Vielen Dank für deinen Kommentar. LG Sternwanderer @Carlos Ich glaube, dass auch das Dissen ein Grund sich zu sorgen ist - für Frau, als auch für Mann. Mein LI hingegen ist geschlechtslos unterwegs. Vielen Dank für deinen Kommentar. LG Sternwanderer @Darkjuls Dein Kommentar, liebe Darkjuls, umfasst alle Kompenenten die ich im Sinn hatte. Natürlich erfährt LI die Nächstenliebe und gibt dieselbe weiter und sicher weiß LI auch mit der Selbstliebe umzugehen. Doch die schönste Art zu lieben fehlt. Themen die bedichtet werden könnten gibt es reichlich und seinen sie auch noch so banal und albern. Der mangelnde thematische Einfallsreichtum war nicht mein Anliegen. Es sollte einzig und allein um ein Liebesgedicht gehen. Vielen Dank für deinen Kommentar. Recht herzlich bedanke ich mich für's Liken meiner Zeilen bei: @Carlos @Herbert Kaiser @Darkjuls @JoVo @Pegasus @Sarah Rosenrot und @Nesselröschen Für ihre Lesezeit bedanke ich mich bei: @hora @Ikaros @Tobuma @Gina und @zwiebelle LG Sternwanderer
  21. Liebe Darkjuls, dein metamaphorisches Gedicht gefällt mir. Aus der Schwäche (der Verwundung) wächst die Stärke größer als zuvor. LG Sternwanderer
  22. Liebe Ilona, deine Hommage an die Glühbirne gefällt mir gut. Was wären wir ohne die mannigfaltige Lichtgestaltung. Mir persönlich wären viele unangenehm bunt flackernde Lichter erspart geblieben. Trotz "Verbot" besitze ich noch die gemeine Glühbirne, auch nach Umrüstung auf Hightec Licht. Zum einen waren sie noch heile (bei mir wird selten was weggeschmissen) und zum anderen ist besser haben statt brauchen. LG Sternwanderer
  23. Wenn das Schicksal disst Wie soll ich von Liebe schreiben, wenn aus dem Herzen keine Liebesblüten treiben Melancholie es mit seinem Mantel bedeckt und mein Leben im Treibsand steckt. Wie soll ich einen Ausweg finden wenn alle Hoffnungen schwinden Trübsal die erste Geige spielt und jeder Chance den Glauben stiehlt. Wie soll ich von Liebe schreiben wenn schöne Stunden ausbleiben der Sonne die Kraft ausbleibt und sich an dunklen Wolken zerreibt. Sag mir: Wie soll ich so von Liebe schreiben?! © Sternwanderer
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