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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Danke, liebe @Uschi R. und fein das ich dich an dein Werk erinnern konnte welches ebenfalls schön ist. LG Sternwanderer und einen schönen Wochenstart.
  2. Lieber Marcel, eine schöne Doppeldeutigkeit mit der Hochspannung. LG Sternwanderer
  3. Lieber Heiko, ich denke, dass es im Leben kein richtig und falsch geben kann. Es gilt seine Talente herauszufinden um dann daraus etwas zu machen. Wie sagte ich es einst zu meinem Sohn, als er nicht genau wußte was er beruflich machen will und er erst zu einem Berufskolleg ging: Mach und schau, wenn's nichts ist, dann gucken wir weiter. Wir/Er guckte weiter und machte schlussendlich DAS, was er schon als kleiner Junge liebte, nämlich Löcher buddeln im Tief/Strassenbau. LG Sternwanderer
  4. Nein, lieber Heiko. Ich erinner mich nur, dass ich einen Titel hatte und mit ihm unzufrieden war und habe um Hilfe gebeten. Aber das ist Schnee von gestern - alles was zählt ist heute resp. mein erfolgreiches Hilfegesuch von gestern. Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag Sternwanderer
  5. Aso, lieber Lorenz. Vielleicht mein Fehler?, wenn ich Späße nicht erkenne und sie ernst nehme. LG Sternwanderer
  6. Liebe Uschi, wunderschöne Zeilen so elfenflügelzart hier werd ich noch etwas verweilen und genieß der Sternensymphonie Art. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Von A bis Z

    Hallo Sidgrani, eine exakt beschriebene Beobachtung und habe ich genauso schon erlebt - früher hier - oder ist das doch noch nicht so lange her? Schmunzelnd nach kurzen Überfliegen alles gelesen, da es mit meinem Humor ja nicht so weit her ist. LG Sternwanderer
  8. Hallo @L.A.F. es freut mich, dass du ein wenig Spaß beim Lesen hattest. Das der Titel in die Irre führt und jeder an heiße Tage denkt war natürlich Absicht. Eigentlich sollten es durchweg Herrchens Gedanken über ein Hundeleben sein in dem klar wird welche Ernährungsfehler manch Hundebesitzer macht und so die Gesundheit der Fellnase aufs Spiel setzt. Drum schrieb ich den Text mit dem verallgemeinernden - man -. Ich kannte mal so ein armes Tierchen, das sooo dick gefüttert wurde das der Bauch über die Strasse schliff. Ich habe allerdings eben beim nochmaligen Leser den Fehler gefunden, der dich anders denken ließ: Das - Herrchen - muss ersetzt werden und meine, dass es dann, auch deiner Lesart nach, besser mit dem ABER passt. Was sagst du zu: - und mit feuchter Zunge die Haut benebeln - und mit feuchter Zunge Hautpartien benebeln Vielleicht hast du einen anderen Vorschlag? LG Sternwanderer
  9. Ja, lieber @WF Heiko Thiele sogar noch viel mehr. Denn irgendwann hatte ich schon einmal ein Werk ohne Titel mit dem Wunsch um Unterstützung und es kam keine Resonanz drum freue ich mich nun umso mehr wegen der Beteilungung. Nochmals mein herzlicher DANK Das kann ich mir denken, ich freue mich auch wenn ein Vorschlag von mir angenommen wird, liebe @Uschi R. LG Sternwanderer
  10. Meine Lieben, @Sternenherz @Carlos @WF Heiko Thiele @Perry @Angie @Uschi R. Meine Entscheidung ist gefallen und wie schon angekündigt ist der Titel eine Kombination aus zwei Vorschlägen. Zum einen aus Perry's Vorschlag und zum anderen aus Uschi's. Mein Werk wird: "Das Morgenhell im Zeitenrund" heißen. Ich danke euch herzlichst für all eure Vorschläge und wünsche euch einen schönen Abend, mit eimen lieben Gruß Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Hundstage

    Hundstage „Es gibt Tage da wünscht ich, ich wäre mein Hund.“ so besang es Reinhard May Man bekäm Liebe im Überfluss auch Dinge die man nicht haben muss Zum Dank müsst man nur mit dem Schwänzchen wedeln und mit feuchter Zunge Herrchens Haut benebeln. Stöckchen holen welch ein Spaß und dabei tollen durch das hohe Gras Dafür würde man belohnt mit Leckerli viel mehr dafür tun bräuchte man nie. ABER: Der Bauch würd dann wachsen rund und runder und die Ohren hingen schlapp herunter. Schwänzchen wedeln fiel dann schwer und schwerer und mit dem Hecheln würde es immer ärger Ach, man wünscht dann nimmer: ich wäre mein Hund! © Sternwanderer
  12. Liebe Uschi, das Zünglein an der Waagen kann enormes Gewicht haben. Exakt! LG Sternwanderer
  13. Danke Am Wochenende fällt die Entscheidung, zwischen zwei Vorschlägen die ich favorisiere und denkeda an eine Kombination. Lieber Gruß und einen schönen Tag Sternwanderer
  14. Lieber @WF Heiko Thiele ja, an das Grauen hatten Sternenherz und ich auch gedacht, wäre nicht der Schlussvers, der ja quasi das Grauen durch die Hoffnung verdrängt. Hallo @Perry einen Bogen vom Titel zum Schlussvers zu spannen finde ich für eine ausgesprochen gute Idee und frage mich, wieso ich nicht drauf gekommen bin, zumal ich es bei zwei, drei Werken schon ähnlich gemacht hatte. Mal schauen ob noch eine Idee kommt. LG Sternwanderer
  15. Oh, lieber Carlos, ein ganz anderer Gedanke der mir auch gut gefällt. LG Sternwanderer
  16. Hallo Sternenherz, danke für deine Überlegung. An "Das Grauen" hatte ich natülich auch gedacht, doch ein wirkliches Grauen ist ja - in Anbetracht des Schlussverses - ja nicht, da der hoffnunggebend ist. Da gefällt mir "Graustufen" tatsächlich besser. Nach "Das Grauen" fiel mir: "Im (Der)Wandel" ein. Momentan bin ich eher bei "Graustufen". LG Sternwanderer
  17. Lieber Sidgrani, so fühlt man sich auf Wolke7, ich erinnere mich dunkel. Mir gefällt dein Gedicht, aber der Vers mit der Nase drehn passt für mich nicht - meiner bescheidenen Meinung nach. Mir kommt da Gene Kelly mit seinem "Singin in the Rain" in den Sinn ergo: stundenlang im Regen stehn, wäre vielleicht eine Alternative, wenn auch eine einfache. LG Sternwanderer
  18. Das Morgenhell im Zeitenrund Es graut dem Morgen vor dem Tag den Stunden, die ihm die Unschuld nehmen es graut dem Tag vor der Nacht den Stunden, die er an die Dunkelheit verliert es graut der Nacht vor dem Morgen den Stunden, die die Hoffnung auf das Kommende in sich bergen. © Sternwanderer
  19. Liebe @Uschi R. Vielen Dank und wie schön, dass du dir ein Bild schaffen kontest. LG Sternwanderer Lieber @Alexander es freut mich, dass auch dir meine Zeilen gefallen und für dich eine Interpretation finden konntest. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Eiserne Macht

    DEMUT – > ERGEBENHEIT – > STÄRKE Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  21. Vor zehn ist die Welt in Ordnung Weißt du, dass ich Abends nach zehn keine Belästigung mehr will? Oder vielleicht doch, mmmh, möglicherweise. Es sei denn, ach neeeeeee, .dann müsstest du erst oder vielleicht auch nicht. Mal schauen was später ist, iss ja mal klar. Du weißt schon, was ich eigentlich sagen will. . . . Oder? Ganz und gar und davon ausgekommen ist jeder Zweifel, von dem was . . . hä, das musst du doch noch wissen, solltest du jedenfalls. Nun gut, du verstehst mal wieder nix. So sag ich's dir unverblümt, frank und frei, in aller Deutlichkeit und jedweder Missverständnissen verbeugend: Ich mache mich und meine Seiten offen, schaffe ab die Grenzen, die ich errichtet und zeige dir Horizonte, die noch verschwommen in der Ferne liegen. Doch ich, ich werde sie dir nahe holen, fokussiere sie für dich und führe dich das Innerste des Zentrums – in der du die Klarheiten allen Seins sehen wirst. Ich schwör's ! -Aber nur, -wenn du . . . © Sternwanderer
  22. Liebe Donna, Dankbar sollten wir sein für jeden Augenblick den wir erleben dürfen, ob er schön ist oder nur weniger erinnerungswürdig. Sie beeinflussen unser Denken und Fühlen – sind unser Leben. Und werden gut verpackt in eine der viele Schubladen in unserer Seele gelegt, bis wir sie eines Tages wieder brauchen. LG Sternwanderer
  23. Liebe Uschi, ein solches Wunschdenken kann ich gut verstehen und wenn ich mir die Kinderzeit meines Sohnes und der Enkel betrachte, die ja in meiner allernächsten Nähe, fernab allen Wahnsinns recht behütet und umzingelt von mächtig viel Natur aufwachsen, dann verstehe ich LI's Wunsch erst recht und spüre die Sehnsucht nach der Unbeschwertheit in jeder Zeile. LG Sternwanderer
  24. Liebe Darkjuls, auch mir gefällt dein Gedicht, in dem die Erholung/Gesundung für Seele/Körper/Geist in der Natur dem Wald und somit fernab der Zwänge im Vordergrund steht. Es ist ein traumhafter Moment, wenn ein Sonnenstrahl das Baumkronendickicht durchbricht und man im Lichtkegel steht und von den sich brechenden Sonnenstrahlmomenten umarmt, quasi eingerahmt wird. LG Sternwanderer
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