Zum Inhalt springen

Sternwanderer

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.404
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    13

Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Thomas, wie schön, dass du mich streckenweise zum selbsterkenntnissreichen Lachen brachtest. Ach ja - Gott sei Dank ticken wir Frauen anders, lieber Herbert. Stell dir vor wir tickten wie ihr, denn dann hätte es dein Gedicht "Spinnenfrau" nie gegeben. LG Sterneanderer
  2. Sternwanderer

    Hast DU es gewusst?

  3. Hallo Vogelflug, mir gefällt dein Text mit den fein eingeschobenen Neuigkeiten vom Radiohören während des Kochens sehr gut. Streichpotenzial hat er meiner Meinung nach nicht. Müsste ich allerdings eine Passage wählen, die zu streichen wäre, dann diese: Für mich war dein Text ein erfreuliches Lesevergnügen. Einzig frage ich mich als alte Hausfrau: Wie können Zwiebeln bräunen, wenn ich schon Mehl in die Butter gegeben wurde? LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe Mathi @alter Wein deine Andersdarstellung der Vier Jahreszeiten gefällt mir. Leider ist der Klimawandel kaum noch aufzuhalten. LG Sternwanderer
  5. Hallo Carlos, ich meine hier einen Text zu erkennen der den Prozess der Vergänlichkeit gut darstellt, zumindest ist das meine Interpretation deiner Worte. Selbst das Motiv der Malerei, das für den Sperrmüll auf der Strasse liegt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit irgendwann Vergangenheit, denn: Bald wird es keinen Schnee mehr auf den Bergen geben, die Tanne erliegen dem Windbruch und der See wird austrocknen LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Kurzgedachtes

    Kurzgedachtes nach Elfchenart Winterblues mit ungeliebtem Takt wiegst dich durch viele Leben und wirst nicht wenig gehasst ! ..... * Erwarten kann man nichts doch hoffen gleichwohl und wünschen unbedingt träumen gar sehr .........* Weiß strahlendes Hell Farbe der Unschuld befleckt wird es schnell Achtsamkeit ! © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds: Sternwanderer
  7. Vielen Dank für die Aufklärung. Wäre es nicht erfreulicher den Kommentar in deutscher Sprache abzuschließen, als das man den Übersetzer erfolglos bemühen muss, so wie ich es eben tat? Denn der Translater erkannte die Sprache nicht, zumal die Forenregel besagt in Deutsch zu schreiben. Zu finden unter §3 Pflichten als Foren - Nutzer: Kommentare sollen in deutscher Sprache und in verständlichen Prosasätzen verfasst werden Ist ein Text in Mundart oder Fremdsprache geschrieben steht das natürlich auf einem anderen Blatt. LG Sternwanderer
  8. Hallo Carlos, Vielen Dank. Es ist Absicht, dass der Leser dies hinterfragen soll, um auf einen für bestmögliche Interpretationslösung zu kommen. Entscheidungen müssen getroffen werden, so oder so. Was bedeutet das, ist das ein Nikname oder ein Gruß? Danke für deinen Kommentar und dein Like. Ebenso bedanke ich mich bei @Vagabund für das Like. LG Sternwanderer
  9. Hallo JoVo, vielen Dank für deinen Kommentar und das Like. Immer ist der Blinkwinkel entscheidend. Sobald der offen ist für die Möglichkeiten, kann, und wird sich wahrscheinlich das Blatt wenden. LG Sternwanderer
  10. The Fog Der Nebel greift durchs Fenster - ach, wär es doch nicht geöffnet gewesen! Es wabert Milchiges vor den Augen und legt sich als schale Angst um meinen Hals. Da steh ich nun fest geknotet mit dem Schal des Ungewissen am verrosteten Fensterknauf und warte, stramm stehend wie ein Zinnsoldat auf den nächsten Schachzug im Spiel des Lebens. © Sternwanderer Ich wünsche dem Forum ein Frohes Neues Jahr!
  11. Hallo Vogelflug, gefällt mir. Doch welcher Prinz wird wohl heil durch das Dornenreich kommen? LG Sternwanderer
  12. Hallo Carlos, deine Überlegung gefällt mir gut. In der Tat ist es so, dass man Wörter aus Gegenden benutzt die der regionalen Muttersprache nicht zugeghörig sind - der Einbürgerung sei dank. Ein kleine Anmerkung: Ich meine, dass es sich schöner lesen würde: Aber obwohl ich doch Wörter verwende Ich sage auch ganz oft: da nicht für LG Sternwanderer
  13. Lieber Carlos, der Text liest sich eher wie eine nüchterne Berichterstattung und nicht wie der eines Abschiednehmenden. Aber vielleicht ist es Absicht. Das Wort Plastik würde ich vermeiden, es hört sich so billig an. Wie wäre es mit: drei grüne künstliche Bäumchen? Wie stelle ich mir zitternd (ich würde eher flackernd schreiben) virtuelle Kerzen zu einer Trauerfeier vor, die doch eine reale Begebenheit ist? Warum schreibst du - eventuell - um ein Autogramm zu bitten, was hättest du sonst von ihr wollen? Solltest es nicht eher - die Menschenmenge - heißen? Es ist ja eine bestimmte Menge an Menschen und nicht irgendeine. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Frohgemut

    Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, ein scönes Gedicht, das gute Laune macht. LG Sternwanderer
  15. Lieber Carlos, solche Feinde braucht kein Mensch. Leider gibt es Menschen, die grundsätzlich nur das Negative sehen und ihrer Wahrheit keine andere gegenüber stehen kann, da ihre Wahrheit die einzig richtige ist. Verhärtete Fronten sind vorprogramiert, zumindest die von Seiten der Dame. Dein Fazit und die Erkenntnis – sind voller Empathie dem Menschen gegenüber, der leider nicht anders handeln kann. Und das ist bewunderswert. LG Sternwanderer
  16. Hallo @Carlos vielen Dank für dein Lob. Meine Schreibfehler habe ich hoffentlich alle gefunden. Danke für's Aufmerksammachen. LG Sternwanderer Hallo @Perry Wie sagt man: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt Wer Erkenntniss und Mehrwert erkennen/entdecken will, der muss den Mut haben den Nebel zu durchschreiten. Und genau: nur wenn man den Tod annimmt, ihn lächelnd erwartet, der wird all das finden, wonach er sein Leben lang suchte. LG Sternwanderer
  17. Sternwanderer

    Nebelsee

    Nebelsee Es ist eine Herausforderung, dem Ruf des Nebulösen zu widerstehen und nicht zu nah an das morastige Ufer heranzutreten, einem Sumpf der sein Opfer nicht mehr hergeben würde. Standhaft ist mein Wille! Aufkommende Zweifel? Nein, die habe ich nicht. Unbändig sind meine Pläne das Schicksal im Nebelsee kentern zu lassen und das Boot zu finden, das mich unbeschadet über den dunstigen Rätselsee führt. Ich muss kreuz und quer denken! Nicht immer ist das Offensichtliche auch das Richtige. Ob es mir gelingt die Lösung zu entdecken, die mich durch alle odyseeischen Labyrinthe führt? Mein Geist ist umnebelt von den Schwaden des Nebelsees. „Hol über“ wage ich nicht zu rufen, denn ein Fährboot kann ich nirgends entdecken, das mich Klarheiten entdecken lässt, die ich am anderen Ufer wähne. Dem Gestade, dessen seichtes Wasser mich sanft, gar zärtlich umspielen würde und eine Geborgenheit spüren ließe, nach der ich mich immer sehnte. Doch verloren habe ich jegliche Gefühlsstrukturen auf meiner rastlosen Suche ( . . . ) die mich immer wieder durch eine Vielzahl nebelwarmer Schleier waten läßt unsichtbar von der Welt, deren Schönheit gegenüber ich erblindet bin. Hilflos suche ich das wegweisende Licht durch die viel zu dicht gewebten Vorhängen. Panik steigt auf ! Wie fieberheiß rast das Blut durch den Körper. Niederzwingend ist das Herzklopfen. Meine weit ausgestreckten Hände sind klamm vom Angstschweiß und erlahmt vom panischen Tasten entlang der dunstigen Wand. Bis – ja, bis eine warme Umarmung mich fest hält. © Sternwanderer
  18. Liebe Ilona, allein die Bilder des Geschehens am Fernsehen zu sehen war beeindruckend und verursachten Gänsehaut doch wie muss es erst den Menschen ergangen sein als sie endlich den Schritt in die Freiheit machten. Das kann ich, die im Westen Deutschlands geboren und aufgewachsen ist nur erahnen. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Getrieben

    @Ostseemoewe Liebe Ilona, ich danke dir sehr herzlich für deinen lieben Kommentar und sage dir ganz ehrlich dass ich das Ergebnis so nicht erwartet habe. Nun ja, ich nehme meine Puderquaste die mehr kann als nur die Hautflecken kaschieren und stecke sie in mein Täschchen. LG Sternwanderer
  20. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten. @Sidgrani @Elisabetta Monte @Georg C. Peter LG Sternwanderer
  21. Leider war es mir nicht möglich zeitnäher zu antworten. Liebe @Uschi R., vielen Dank fürs Lesen und Nachdenken über Text. LG Sternwanderer Liebes @Nesselröschen, im Titel liegt tatsächlich ein kleiner Hinweis, wenn man das Wort Grenze richtig definiert. Vielleicht hätte ich "Über jede Grenze" meinen Text betiteln sollen, denn mit den Grenzen sind keine Landesgrenzen gemeint. Deine Interpretation des Textes, liebe Nesselrose, finde ich für gut gelungen. Und freue mich immer über die verschiedensten Inhalte die die Konsumenten herauslesen, bei ein und dem selben Text. Was ich meine steckt in der vierten Zeile und ganz besonders im letzten Wort dissen : Gehasst und gequält, tagtäglich gedisst Es geht um das ausgrenzende Mobben/Dissen (verächtlich machen, schmähen) eines Menschen resp. Schülers. Hilfe finde diese Menschen selten, da die Mitschüler Angst vor ähnlichen Konsequenzen durch den/die Agressor(en) haben. Ebenso wenig wenden sich in vielen Fällen die Gequälten an Vertrauenspersonen, aus übergroßer Angst vor noch mehr Repressalien. "Ein Ausweg ist nicht zu finden" - außer freiwillig zur ewigen Ruhe zu gehen - Herzlichen Dank für dein Beschäftigen mit dem Text. LG Sternwanderer
  22. Über die Grenzen Verzweifelt gewehrt, machtloses Tun jeder Hilferuf wird erstickt im Keim. Kein Laut kommt mehr über die Lippen. Gehasst und gequält, tagtäglich gedisst mit Freude geschändet die Seele. Ein Ausweg ist nicht zu finden. Das Sein ist zerbrochen ( . . . ) und die Erlösung bringt der Tod. © Sternwanderer
  23. Liebe @Josina, danke sehr. Du hast recht, eine Trennung stellt immer ein schlimmes Ereignis dar. LG Sternwanderer
  24. Hallo @JoVo Dankeschön Man muss dankbar für jeden Moment des Glücks sein und erst recht, wenn man Jahrzehnte davon erleben durfte. LG Sternwanderer
  25. Guten Morgen, lieber Herbert, vielen Dank. Meine Zeilen haben den traurigsten Hintergrund den man sich nur vorstellen kann. LG Sternwanderer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.