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Empfohlene Beiträge

Träne

 

Lauf, Tropfen, zur Erde nieder.

Ausgestoßenheitsgefühl

Lass das Universum beben

Von dem du, abgetrennt, entstammst.

 

Werde Meer aus Wasser, Salz

Krieche in der Demutsgeste,

Die dir eigen ist. So folge

Der Spur über der Wangen Weite.

 

Ist so sehr deine Natur

Zu öffnen die Gewalten

Durch deine Flucht. Zu halten

Gibt es nichts, die Seelen nur.

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Hallo Ponorist

 

Dein Gedicht gefällt mir sehr

Der Vers 

vor 19 Stunden schrieb Ponorist:

Zu öffnen die Gewalten

Trübt mir ein Bißchen seine Schönheit, aber gehört wahrscheinlich zu dem was du sagen wolltest. Ich finde dass die Träne nich Gewalten öffnet, es ist aber möglich dass ich das Gedicht falsch verstehe

 

Trotzdem, gerne gelesen

 

Liebe Grüße

Sonnenuntergang

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vor 2 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Hallo Ponorist

 

Dein Gedicht gefällt mir sehr

Der Vers 

Trübt mir ein Bißchen seine Schönheit, aber gehört wahrscheinlich zu dem was du sagen wolltest. Ich finde dass die Träne nich Gewalten öffnet, es ist aber möglich dass ich das Gedicht falsch verstehe

 

Trotzdem, gerne gelesen

 

Liebe Grüße

Sonnenuntergang

Hallo Sonnenuntergang,

 

vielen Dank für Dein Feedback.

Ja, das kann man tatsächlich auf verschiedene Weise verstehen. Gemeint war so etwas wie innere Naturgewalten, ein inneres Beben oder eine Flut. Ich werde eine Änerung bedenken.

 

VLG,

 

 

Peter

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