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Hoffnung hier, ich spür sie dort,

bringt mich Nacht für Nacht an so manchen Ort.

Ich ruf herbei, was mir so fehlt,

lass es mich quälen

bis es mir die Laune stiehlt.

 

Jetzt seh ich deutlich, sie lacht mich an

bis ich nur noch verzweifelt schreien kann.

Lass mich nicht hoffen, ich will jetzt leben,

lass mich aufgehen in meinem Treiben

bis hin zum glücklichen Schweigen.

 

Ich weiß, ich weiß, ich nähr dich jeden Tag

du wirst so groß, dass es an mir nagt.

Und wenn die Nacht nun wird ganz still,

kann ich dich hören in jedem Gefühl.

 

Ich schlafe nicht, ich lieg nicht wach,

frage mich, was hat mich hierzu gemacht?

Ich hoffe nur noch, höre auf zu leben,

seh nur das Schlechte an mir kleben.

 

Doch damit ist jetzt Schluss,

ich lass gehen den schlechten Geruch,

der mich treibt an dunkle Orte,

die nur bestehen aus meinen Worten.

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