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Nachtwindlied

 

 

manch weiße Nahtlos-Nacht
denk ich getrost an dich
so manche Nahtod-Nacht
brennt mir ein Lebenslicht

doch ist es meine Kummerkerze
einsamer Flammenseele
aus ewig dunkler Stehle
funkelnde Liebessterne

so manche unnatürliche Nacht
bin ich bloß dein
du weißt es nicht - oh nein!
du bist die Schweigenacht, allein!

erschrecke nicht und träume!
draußen 's kleine Nachtwindlied
haucht deinen Namen in die Kronen:
rauschender Bäume Wiegenlieb



© 2009

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LIebe Letreo,

 

ich verberge gerne meine Gefühle in den letzten Jahren bzw.

habe meinen Fokus weg vom eigenen Bedürfnis nach Liebe

entfernt, um kalte maschinelle Lyrik zu kreieren,

die wie ein Skalpell den eingelullten Schädel drogeninduzierter

Konsumenten von der Dauerberieselung abzuschneiden.

So mein viel zu schwerer Anspruch.

Darum scheint vieles Unverstandene herzlos, was

einem dann doch am Herzen liegt...

 

Danke an @Freiform, @Letreo71 und an @Gina

für die geistige Begleitung.

Ich bin leider aus privaten Gründen oft nur kurz hier.

 

 

 

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