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Das Tageslicht verbrennt die Haut
Die Dunkelheit ist mir vertraut
Doch schätze ich die Schwärze nicht
Sie widert mich an, ich brauche Licht
Ich will Licht von Kerzen, Lampen, Leuchten
Laternen und Feuer wär'n das was ich bräuchte


Ich fliehe hinaus aus der Dunkelheit

Meine Seele stirbt und auch mein Geist
Ich bin ich nicht mehr ich sondern nur noch die Schale
Leer im Inneren doch etwas vitaler

Erwärmt durch Hitze, doch nicht auch erleuchtet
Glühend vor Flammen, brennend im Feuer

 

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Hallo liebe(s) Nachtgeist 

Herzlich willkommen!

Aus deinem Gedicht spricht ein tiefer seelischer Schmerz verbunden vielleicht mit einer traurigen Krankheit. EPP Lichtunverträglichkeit.

Ich habe dein Gedicht aufmerksam gelesen und war sehr berührt!

Alles liebe den LI

HG Josina

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