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Sterne, Sterne, nahe, ferne,

große, kleine, nebulöse, reine,

strahlend helle, sonnenklar,

flüchtig-schnelle, mysteriös und wunderbar.

 

Sterne, Sterne, Lichtermeer,

Befruchter des Geistes, Liebreiz des Verzückten,

Zauber des Beobachters, verlorenen Verrückten;

raubst mir meine Sinne immer mehr.

 

Sterne, Sterne, Lichtermeer,

erfreust mein Herz nur allzu sehr;

Was ist‘s, dass mich bei dir gefangen nimmt,

während all das Unbedeutende vorüber rinnt?

 

Scheinst manches Geheimnis des Leben zu kennen;

wirst du‘s mir geben, damit die Narren

mich nicht mehr „einen Toren“ nennen?

orion-nebula-11107.jpg

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Danke Lina und auch Euch allen.

Es ist immer wieder schön solches Feedback zu erhalten.

Im Grunde ist der Himmel des Geistes ja gar nicht so verschieden vom Himmel über unseren Köpfen, denn in beiden Himmeln flackert es hier und dort auf und will etwas leuchten.

 

Herzliche Grüße

der Windreiter

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