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(Un)erträglich


susischreib

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Ein  Schmerz, unerträglich, raubt  Atem und  Verstand,
fährt von der unsäglich malträtierten Hand
wie ein Blitz durch sämtliche Glieder,
immer wieder.

 

Ein Schrei, Stöhnen und Wimmern,
vor den Augen ein Flimmern,

dann endet der Schmerz.
Ich höre auf zu klagen.


Letztendlich hab ich das Unerträgliche doch ertragen.

     

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Liebe @susischreib,

 

mir gefällt dein Gedicht sehr, weil es zeigt wie stark und tapfer der Mensch sein kann, auch wenn er sich schwach und nur Schmerzen fühlt. Oft machen wir uns viel zu viele Gedanken oder beschweren uns wie sehr wir leiden müssen, dabei kann der Mensch so viel ertragen und letztendlich wird (fast) alles wieder gut.

 

Liebe Grüße

Lina

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Hallo Carlos

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es besser ist Unvermeidliches hinzunehmen und sich auf die guten Dinge zu konzentrieren. Danke für das nette Kompliment.

Hallo Lina

Oft ist man überrascht,  was man alles ertragen kann. Glücklicherweise sind meine Schmerzen nur vorübergehender Natur, auch wenn es sich oft wiederholt. Aber ich verstehe die Menschen gut, die resignieren wenn es sich um einen Dauerzustand handelt.

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