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Spür den Duft, der dich ruft - im März


Sonja Pistracher

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Der März

verführt

und berührt

das Herz,

weil so unstet

sein Tun

und Ruh´n

einhergeht

mit Sonnenschein,

der wärmt

und schwärmt

fürs Gutsein,

doch unmittelbar

ein Getose

wie eine Mimose

mit grauem Haar.

 

Eisiger Wind

bläst

und fräst

geschwind

noch Furchen

auf nasse

Straßen,

die erkennen lassen,

dass erst vorbei

die Plage

der Tage,

wenn frei

am Firmament

voll engem

Drängen

es erkennt,

dass an der Zeit

das Ende der Müh´n

und ein Erblüh´n

macht sich breit.

 

 

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Hallo Sonja, 

 

ja der März ist erst das erste Gähnen der Natur nach dem großen Winterschlaf. Noch den Schlaf in den Augen streckt und reckt sie sich langsam wach. Und auch ein kalter Frühlingsmorgen ist trotzdem ein Morgen im Frühling. 

Sehr schöne Zeilen für diesen noch verschlafenen Monat. 

 

LG JC

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Im Märzen der Bauer
die Rößlein einspannt
Er setzt seine Felder
und Wiesen in Stand.
Er pflüget den Boden
er egget und sät
und rührt seine Hände
früh morgens und spät

Walter Hensel

 

Der Winter ist vorbei. Es gibt viel zu tun. Vorbei mit ausruhen!

Dein März - Gedicht gefällt mir gut liebe Sonja!

Wünsche Dir ein schönes Wochenende!

LG Josina

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