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All dieser Druck, es richtig zu machen,

Schadet uns Schwachen.

Der Drang der Jugend lebt in mir,

Doch er bringt mir nicht das Dir.

 

Also pass' ich mich dem Bösen an

und verachte jegliche Gefühle.

Mädchen wird das Gleiche angetan,

Was ich einst fühlte.

 

Jonglieren mit Gefühlen macht im ersten Moment Spaß.

Doch da, als ich mich vergaß,

wusste ich wieder, wo ich einst saß.

 

So bin ich nicht.

Ich habe mich seither verändert.

Im Spiegel erblicke ich ein anderes Gesicht.

Ich bin von Dunkelheit umrändert.

 

Vertrauen fällt mir seit dir schwer.

Dafür hasse ich dich sehr.

Du hast den Damön in mir aufgeweckt,

Der sich vor dir hat versteckt.

 

Mein Weg bisher so klein.

Doch das Leid sehr groß.

Am Anfang half noch weißer Wein,

Bis dann die erste Träne floss.

 

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