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Das Blut an meinen Händen (Unfertige Version)


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Ich habe Blut an meinen Händen,
Ich stehe vor tausend tristen Wänden,
Ich tötete dich mit meiner Unfähigkeit
zu lieben,Ich bin durchtrieben von Dunkelheit!
Es war doch eh nur eine Frage der Zeit
bis sie dich zerfraß und zerbricht,
Das engelsgleiche Gesicht,
das zeichnete dich,
entflammte das dämonengleiche Gewicht
in meinem Kopf, das zog mich runter
in die Höllenschlucht und ich stach
dich bis du nimmer munter.

Es geht nicht mehr weg,
Nein, es geht nicht mehr weg!
Nein!
Es geht nicht mehr weg!
Ich habe meine Seele gewaschen,
meine Haut abgeschnitten,
Meine Hände abgebissen,
Meine Augen rausgerissen,
Deine Schreie hallen laut,
Mein Verstand schon lang ergraut,
Denn es geht nicht mehr weg,
Nein, es geht nicht mehr weg!
Und ich sagte dir:
„Mein, ich gehe nicht mehr weg!“
Doch du hast mich und meinen Verstand versteckt!

Du bist zu viel am Leiden,
Du bist zu viel am Schweigen,
schweres Herz, leeres Herz,
gebrochenes Herz, erstochener Geist,
Du voller Schmerz, ja voller Leid.

(Un-)Verdiente Strafe, Verdientes Leiden, 
Unverdientes Verwehen, Verdientes Bleiben.
Unverdientes Flehen, Verdientes Zusammenbrechen,
Unverdientes Herzstechen, Verdientes Schmerzsehen!
Unverdientes Sterbengehen, Verdientes Scherbenstehen,
Unverdientes Bluten, Verdientes Blut an den Händen. 

(Gerne Kritik etc., ist auch nur eine unfertige Version.. die fertige Version, werde ich dann wahrscheinlich irgendwann mal neu hochladen)
 

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