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Was du erhofft, ist eingetreten

nun läufst du fort, wie um dein Leben

so lang gebangt und vorgestellt

tangiert´s jetzt deine kleine Welt

 

Verunsichert schaust du ins Licht

denn so weit dachtest du wohl nicht

hast dich gesehnt, mit dir gerungen

nun ruft es dich mit Engelszungen

 

Der Teufel fordert dich zum Spiel

sag, hofftest du am End zu viel

bist du bereit, den Traum zu leben

und deinem Hoffen Raum zu geben

 

Es ist ein Hoffen und ein Bangen

Zögern folgt nun dem Verlangen

du hast wohl nicht damit gerechnet

dass sich dir diese Chance eröffnet

 

 

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Bild by Pixabay

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"Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit."

 

Aus "A return to love“ von Marianne Williamson, berühmt geworden durch Nelson Mandela (1994).

Ein wunderschönes Gedicht, liebe @Darkjuls, vielen Dank.

VLG Peter

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Hey Darkjuls,

du machst dir ja über fast alles Gedanken.

 

Dein Hoffen und Bangen

Gedicht ist gelungen und gefällt mir.

 

Ich liebe Abenteuer –

da gibt es so gut wie kein Bangen.

 

Und wie ist das bei dir

mit dem Bangen?

Oder hoffst du schon gar nicht?

 

Herzliche Liebe Grüße

INDI PASHA

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Liebe @Nina K. und lieber @INDI PASHA, danke für Eurer Einfühlen und die Meinungen zu meinem Beitrag. Wenn jemand sich etwas wünscht und darauf hofft, es dann eintritt und derjenige zögert oder bangt, hat das m.E. mit dem Selbstbewusstsein zu tun. Würdet Ihr Zufriedenheit gegen vermeintliches Glück tauschen? Aus dieser Überlegung heraus entstand das Gedicht. Hier sprechen Herz und Verstand verschiedene Sprachen. Ich persönlich gehe lieber auf Nummer Sicher, denn ich bin kein Freund von Risiken. Doch 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Das bringt mich gleich auf die Idee zu einem weiteren Gedicht. Mal sehen, ob ich das, was mir gerade durch den Kopf geht, auch in Worte fassen kann. 

 

Lieben Gruß Darkjuls

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