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Einzig Dir kann ich erzählen,
einzig Dir bin ich ganz frei,
brauche nichts groß auszuwählen,
ich weiß, dass Du für immer

mir ein Ewig bist.

 

Niemals nie ein Einerlei,
viel zu schnell, so schnell vorbei.

Wie schnell kann's gehn Du sagst: verzeih,

doch das Leben es war schneller.
Ein Stern er leuchtet hell und heller,

keine Hand mehr Dir noch reicht.

Selbst wenn Seelenpein erweicht,
selbst wenn dunkelschwarz Gedanken
und doch das Ziel niemals erreicht.
Viel zu sehr zu hoch die Schranken.

 

Wenn Lebens Seele wird zu leicht,

nur einmal sie noch liebend greifen.
Einmal, einmal Dir noch danken.

Deinen Namen lese ich,
steh still davor und wund're mich,
dass ich hier steh und Du doch nicht.

Versuche nicht es zu begreifen,
was brächte es, macht keinen Sinn.
es ist wie's ist, wir wussten drumm
und trotzdem bist Du nunmehr stumm.

Niemals mehr werd ich Dich sehn,
niemals mehr zusammen gehn,
doch eines sei Dir stets gewiss,
Du bist bei mir ganz tief in mir.

Du bist so tief, ganz tief in mir

und alles was geschieht herum,
ich sag's Dir, sei Dir gut gewiss
immer werd ich bei Dir sein.

Im Ewigland gemeinsam Dein
und nie mehr, niemals mehr allein.
Und wieder tief gemeinsam sein,

um irgendwann für immer Dein.

© Uschi Rischanek & Ralf Maul

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