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​ Im Ewig Weit  ? ​


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Wieviel vermag ein Mensch wohl zu ertragen,
bis er daran schlussendlich dann zerbricht.
Wieviel an Leid und Schmerz an all den Tagen,
an all den Tagen tragend eben nicht zerbricht.

Was muss dem Menschen selbst erst nur geschehen,
um zu begreifen all das Leid
und weit hinfort in Vieles sehen,
durch all die endlos, endlos Zeit.

Klickend macht sich Uhrzeit breit,

allein gelassen all die Zeit.
Da wird dann Grau in Grau zur Farbe,

gemessen an der alten Zeit.

Wer fragt schon nach Minuten, Stunden, Tagen,

was wollten wir im Hier und Jetzt nicht wagen,
Horizonte, ewig, ewig weit.

Dir und mir ist ewig Zeit,
im Jetzt und Einst in Ewigkeit.
 

© Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021

bild:pixabay

 

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Liebe @Melda-Sabine Fischer ,

ich/wir danken für deine lobenden Worte, natürlich vielleicht auch der Jahreszeit, dem November an sich geschuldet, aber ebenso den ganzen Umständen und aktuellen Situationen im Hier und Jetzt um uns herum....

Gestern bekam ich doch tatsächlich andernorts von einem sogenannten 'Profi-Sprecher' den Tipp, näher ans Mikro zu gehen damit meine Stimme nicht so blechern klingen möge   Nun so blechern kam ich mir selbst gar nicht vor aber ich denke ich bin noch lange nicht perfekt im Vortrag und verbessern kann man sich immer, aber es bereitet mir große Freude und gefällt sehr vielen Menschen, also werde ich so weitermachen wie bislang. 

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