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Stille am Morgen


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Noch ist es dunkel, doch nicht mehr lange schläft der Tag,

es ist dieser Moment, den ich so mag

wenn die Zeit ganz langsam verstreicht

leise steh ich auf, will niemanden stören,

von draußen kann ich die ersten Vögel hören

Kaffeeduft verlockend durch die Räume schleicht

sonst ist es still, Gedanken schweben und schwinden

bis die Worte sich zu Versen finden

die Dunkelheit langsam dem Sonnenlicht weicht

ich genieße die Ruhe am Morgen

so früh gibt es noch keine Sorgen.

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Guten Morgen liebe Poesido, 

dein Künstler Name erinnert an Poseidon, den griechischen Gott des Meeres, Neptun in der römischen Mythologie. 

In deinen Versen sehe ich auch einen guten Menschen: Rücksichtsvoll, Liebevoll. 

Die Meisten machen als Erstes das Radio an. 

Die letzten zwei Verse zeigen mir einen Menschen, der positiv eingestellt ist. Die Meisten von uns grübeln über gestrige und vorgestrige Probleme: Du nicht. 

Liebe Grüße 

Carlos

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Lieber Carlos,

es ist sehr nett, was du mir schreibst. Und tatsächlich hat die Mythologie bei uns Einzug erhalten als meine Tochter anfing die Jugendbuchreihe Percy Jackson zu lesen und dann auch den alten Band von Gustav Schwab "Sagen des klassischen Altertums" im Bücherregal meines Vaters fand. Unser Kater hat den Namen Pollux erhalten. 

Bei meinem Namen habe ich eher an Poesie gedacht. Ich mochte meinen Namen hier im Netz nicht preisgeben. Was ich allerdings hier so lese... da traue ich mich kaum selbst zu Wort, da hätte ich für mich einen weniger gewichtigen Namen wählen sollen.

Du bist anscheinend sehr interessiert an den Menschen und allem um dich herum. 

Ganz lieben Dank für Deine Worte

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Pollux... Zwillinge, der andere heißt Castor, glaube ich.

Viele solcher Gestalten haben die alten Griechen am Himmel platziert. 

Wenn man den griechischen Himmel an manchen Nächten gesehen hat, die Milchstraße so nah ... verstehst man, warum die alten Griechen davon fasziniert waren.

 

 

 

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