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Schau an, die Welt kennt Glück und Leid
am Tage und auch in den Nächten
auf Gipfeln und auch in den Schächten,
mit Raum und Freiheit, fraglich weit.

 

Schau hin und lass dir dabei Zeit,
da ohne sie sich Sinne schwächten
und keine Weisen dir wohl brächten
den Frieden, Liebe, was befreit.

 

Du wirst es wissen in dem Herzen,
wenn nicht zu trocken dieses ist,
wenn du nicht neigst zu eitlem Scherzen

 

und du auf Spur der Weisheit bist,
gelindert und gesalbt auch Schmerzen
des Geistes, der dies gern vergisst.

 

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