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​ Im pulsend Zeilenmeer  ? ​


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Im Sternenmeer

der Worte tauchen,

himmelwärts,

im Weit, so weit

der Dunkelheit.



In tiefster Nacht,

im schönsten Schwarz,

wenn losgelöst

aus Raum und Zeit.

 

Gedanken die nun
endlich frei,
Empfindung

paart sich

noch dazu.

 

Um aufzuschreiben

aus der Seele,

pulsend Takt

der Herzunruh.

 

Denn Herzensstrom,

der sich ergießt

und dem gehorchen

muss nunmehr,

 

wenn Wörterband

'gen Himmel sprießt,

bis ins unendlich

Zeilenmeer.

Vermessenheit wär
sich zu wehren,

was hätte es

jemals gebracht.

 

Möcht auch damit

gar nicht belehren -

schreib auf es einfach,

Nacht für Nacht.

 

© Uschi R.

bild:pixabay

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