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Ich bin allein und weine den Schmerz

in den blutroten Wein

mir wird schwer ums Herz

 

Du bist in Erinnerung bei mir zu Gast

Glas um Glas wächst die Angst

dass dein Bild mir verblasst

 

Ich werde die Trauer im Tropfen ertränken

und bei jedem Prost

alter Zeiten gedenken

 

Mir ist, als säßest du gleich neben mir

ich hebe das Glas

"Auf das Uns und das Wir"

 

Das Atmen fällt leichter

ich erkenn dich verschwommen

das Weinen wird seichter

seit ich zu Lächeln begonnen

 

 

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Hallo Darkjuls,

 

fühle dein gedicht mit weil ich gerade einen Verlust erlittenn habe

und dein gedicht hat mich da Abgeholt

Ähnliches finde ich in den Worten wieder die mir eine Freundin geschrieben hat:

Hinter den Tränen der Trauer versteckt sich das Lächeln der Erinnerung.

 

Die Verdichtung die "schwarzer lavendel" vorgeschlagen hat ist auch schön und eine gute Idee transportiert jedoch etwas anderes als deine erweiterte Version.

Vielen dank dafür

Liebe Grüße J.H.

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