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 Ich spüre die Nähe der Herzen verschollen,

 die Kälte entwickelt und nie den Humor,

 ich sehe die Liebe nicht an ihrem Wollen,

 doch an dem verschlossenen Sinn eines Tor.

 

 Verschlossen Gemüt und gescheut manche Weise

 Vertrauen zu ehren und auch tiefen Sinn

 nach Freundschaft zu streben, gütig und leise,

 zur Ehre des Lebens und seines Beginn.

 

 Den Trost ich bedarf nun, innig und weit,

 mit sanfter Umarmung, die weiß zu erfreuen,

 das Lob ich bedarf nun, aufrecht, bereit,

 entwachsend dem Dunkel und all diesem Scheuen.

 

 Wo Wolken verhängen die Sicht auf das Heitere,

 dort rühre ich mich in das innige Weitere.

 

 Wo Ehre noch wartet sich küssen zu lassen,

 dort wird dieses Dunkel sich selber nur fassen.

 

 Wo Demut erwächst aus verschollenem Herzen,

 dort wird wohl verstehen Gemüt dessen Sinn.

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