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Empfohlene Beiträge

Eine Göttin steigt vom Himmel,
schimmert hell im roten Kleid.
Aus der Ferne klingt Gebimmel
von den Sternen als Geleit.

Ihre Lippen küssen Rosen,
Anemonen, Gerbera.
Auch Narzissen will sie kosen,
lässt sie blühen Jahr um Jahr.

Sie beschert die Morgenröte,
malt sich in den Horizont.
Sie vertreibt die Sorgen, Nöte,
und auch die Gewitterfront.

Ihre Hände streicheln Bäume,
Blätter, Wiesen und Geäst.
Schickt den Menschen Blütenträume
und Glückseligkeit ins Nest.

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Hi aimee von klee,

 

genau um 7:09h ist mir heute der erste Sonnenstrahl über den Dachrand des Nachbarhauses durchs geschlossene Fenster in die Teetasse gepurzelt. Daraufhin habe ich mein Buch beiseite gelegt und ihm beim Planschen zugeschaut und dabei meine Gedanken treiben lassen.

 

Dein Blumenreiches Gedicht hat mich zudem an etwas erinnert, was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe. Die Berge hinauf... Aber so früh im Jahr, dass die Bergwiesen noch nicht gemäht sind...

 

Liebe Grüße

 

vom Gaukel

 

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