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Ich sitze still im Kämmerlein


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Ich sitze still im Kämmerlein,

mir fallen tausend Dinge ein;

die man an ganz normalen Tagen,

offen in die Welt kann tragen.

 

Doch was ist heute schon normal,

Definitionen ohne Zahl;

die hurtig durch Sphären geistern,

sollen helfen mir, den Tag zu meistern.

 

Sollen mir auch verständlich machen,

bis dato unerschlossene Sachen;

mir abnehmen, das einfach Ringen,

ganz tief in jeden Kern zu dringen.

 

Nun will ich nicht undankbar sein,

nimm nur in Anspruch ganz allein;

Erkenntnis zu erringen,

von den verborgenen Dingen.

 

Lass die Gedanken schweben,

durchstreif mein bisher Leben;

misch dieses, würz mit Phantasie,

bin selbstgerecht, irr mich so nie.

 

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