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Lass tragen dich nicht weg von Dir


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Lass tragen dich nicht weg von Dir,

Dem Sinn des Kósmos Ehr' und Würd',

Gewinne Dich im Welten-Wir,

Das einmal doch uns allen stürb'.

 

Beehre Sinn und die Erkenntnis

Des Tages und der trüben Nacht

Zu hart nicht so in dem Bekenntnis

Der Weisheit, ob des Gottes Pracht.

 

Verwahre Dich ob falscher Worte

Von Wert und der Kritik der Zeit,

Durchschaue all das Leid am Orte

Durchdringend Sinne Dir tief weit.

 

Denn tief im Leben und dem Alle,

da wartet eine hohe Lieb',

die Dich erfüllt bewirkt im Falle

der Gnade, die von Gott Dir blieb.

 

Lass tragen Dich nicht weg von Dir,

doch weg entwickle Dich hinauf

zu Deinem Einen Wesens-Mir,

Dem Du hin zu des Gottes Tauf'.

 

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Hallo Thomkrates, 

 

ich verstehe, dass die Sprache feierlich und ernst und bedeutend sein soll. Da von Gott die Rede ist, mag der Sprachstil einleuchten. 

 

Aber bitte: Wer redet so? 

 

Die Art wirkt lustig, der Stil ernst. Es kann der Eindruck einer Parodie entstehen. 

 

Bist du mit deinem Gedicht zufrieden? 

 

Dir einen schönen Abend! 

 

Rocco

 

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