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Ad infinitum


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Ad infinitum

 

Das Schweigen

Sitzt mit mir in der Dunkelheit

 

Ich winde mich

Im Schmerz der Vergangenheit

 

Und mein eingeschlagenes Herz

Bleibt für immer

 

Eine ewige Krankheit

 

Wohin gehen die Tränen,

die lange schwarze Bahnen über mein Gesicht ziehen

 

Der Schrei

 

Erstickt durch die eine Wahrheit,

die ich mir selbst in das Ohr geflüstert habe

 

Wohin…

 

 

 

 

 

An diesem Gedicht arbeite ich schon länger.

Habt ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

 

Würde mich über ein paar Kommis freuen.

 

Gruß

 

Aichi

 

 

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Hach, ist das traurig, düster, aber sehr gelungen!

 

Ich stolpere nur über den Begriff "Krankheit" - für mich passt es hier irgendwie nicht so gut zu deiner sonstigen Wortwahl, hm, vielleicht könnte man dort noch ein anderes Wort finden? Etwas "Bildlicheres"?

 

Und in der vorletzten Zeile würde ich statt "in das Ohr" durchaus "ins Ohr" schreiben.

 

Ansonsten - toll!

 

LG, Mary Lou

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