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In stillen Stunden

 

Der Bilderbogen aufgereiht

schöne Gedanken an die Zeit,

in der das Wir noch gegenwärtig.

Doch sind Erinnerungen ehrlich?

Ist es nicht oft im Lauf der Zeit,

dass nur das Gute übrig bleibt?

 

Und soll es nicht genau so sein?

Wir wahren uns den schönen Schein,

damit wir weiter darauf baun,

voll Zuversicht nach vorne schaun.

Diese Momente, stillen Stunden

helfen der Seele zu gesunden.

 

Der Bilderbogen vergang´ner Zeit

fein säuberlich in uns aufgereiht,

ist Wasser für die Seelenbrände,

erinnert an die Glücksmomente,

tröstet, wärmt und spricht für sich:

Du warst, du bist, erinnre dich!

 

 

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Ja, im Laufe der Zeit bleibt nur das Gute übrig, liebe Juls.

So will es unsere Natur. 

Warum? 

Das erklärst du selber so schön in der zweiten Strophe deines wunderbaren Gedichts. 

Der Schlussvers ist eine Erinnerung und eine Aufforderung, das ganze Leben wahrzunehmen. 

Die Zukunft wird nicht erwähnt: Das wird von selbst eintreffen! 

Liebe Grüße

Carlos 

 

 

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Liebe Juls ,

Ich finde schon, dass beides oft in der Erinnerung ist.

Das Gute wie das nicht so Gute.

Doch, wenn das Gute überwiegt, ist alles Okay denke ich.

Mann*Frau sollte auch verzeihen können. Niemand ist perfekt!

Herzliche Grüße

Josina

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