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Angerbak-Deine letzte Ruhe( meine schöne Truhe)


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Es wurde Ruhig, um Dich, umgeben von AbSOULOUTER Dunkelheit/

UN-Sichtbar als löste sich dein, Sein auf im Nichts, blicke Hinab/

kenne deinen Ort, Doch stand ist nicht möglich, dein tiefes Leid/

Reicht, etwa 4 meter hinab, steine erde und da dein sein verpackt Du bist LEID/

Mir ist VOLLKOMMEN, Bewusst wo du bist. Du hockst, Riechst du den FRust, du verbeitest in/

Riechst du die Angst,der untergrund stinkt dort unten aus der KIST, Die Drückt auf dich, Drückt dich hinab/

panisch wirst du, wie kaltausgetriebene SUCHT, guck/

Doch dein blick, sieht nur Dunkel am tag, Zeit hat verlassen diesen Ort/

die hocke besteht keine dauer, liegst du da in deinem kleinen Grab/

Begraben, hab ich dich Lebend- Bändigte deinen lebenswillen, Nun vergehen/

deine letzten tage, in meinem Garten unter den steinen, und 4 metern Erde!!!/

Wartest, qualvoll auf den Tod. Gefangen, in Not./

Not treibt den Wahnsinn, doch kein platzt für wahn oder SINN/

Doch, es gibt ein schimmern, immer nimmer an diesem ort werde ich an dich denken/

dich in gedanken, werdedich diesmal lass ich dich BRENNEN. Warte 4 m, über dir im SChein Des MONDES/

Das phone, eines kleinkind´s. Verrät mir den Zeitpunkt deines toedes, und ich/

HOL DICH WIEDER HOCH. Doch TOT!!!/

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