Zum Inhalt springen

Gedicht Nr 2.


Desîhras

Empfohlene Beiträge

Hier im allgegenwaertigen Nirgends

lausch ich der unsingbaren Melodie

welch getragen von deiner kostbaren Stille

Mich rauschend in seine Wiege zieht

 

Deine Augen sind ewige Wuesten

welche meine blickend verdursten

Und ungelese Blueten bringen

die des Herzenes Feuer binden

 

Nicht Kind bist du sondern Schoepfung

Ein Truemerhaufen im Kinderplatz

Du bist das Licht des einen Sternes

Das Mond und Sterne bezwang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 2
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.