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universe.moon

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  1. Wände bemalt mit Kreativität, aussagekräftig und zugleich Sinnes bestrebt. Gefühle meinerseits sprechen aus mir raus, ganz gleich wen ich auch traf, nur sie schaffte es aus mir heraus. Ihre Spiritualität belebt mich, ihr Ideenreichtum bewegt mich. Ganz gleich wer ich im nächsten Leben auch bin, sie erweckte den Frieden im Horizont meines Innern‘. Und ganz gleich wer ich im nächsten Leben auch bin, sie wird kommen und mich erneut aufblühen lassen. Den Horizont des meinen erneut erweitern, mir den Weg weisen, um mich selbst zu finden. Nun möcht’ auch ich meine Wände bemalen. Und ganz gleich was im Leben auch kommt, du bist und bleibst für immer in Erinnerung.
  2. universe.moon

    Lebendig

    Durch einen einzigen Blick, hindurch eines farblosen Fensters, erkenne ich die lebendige Welt, die stumm spricht. Abfallende Blätter, sie schafft Platz für Neues, dabei schenkt sie uns einen neuen Hauch, gefüllt mit eiskalter Luft. Das Gespür von Frost, die wechselnden Gezeiten, sie vermittelt uns, wie sehr sie reist. Sie hält uns am Leben, schenkt uns das Leben, gewiss handelt sie und erweckt den Planeten. Tiere kommen, Insekten gehen, sie allein zeigt uns den Weg. Höre sie, spüre sie, reise mit ihr und du wirst schon sehen. Sie ist stumm, der du liest dieses Gedicht, lebendig aber wie eh und je.
  3. Dein Gedicht hat mir einen neuen oder vielleicht einen bereits vorhandenen, aber durch den Einfluss der Gesellschaft unterdrückten Gedanken geöffnet. Jeder Mensch hat etwas in sich, das besonders ist. Wir müssen unseren Wert erkennen, zumal wir nicht für die anderen leben. ❤️
  4. 🫶🏼 Ich freue mich über diese Reaktion für mein Gedicht. Vorurteile müssen nicht im Raum bleiben, sie müssen keinen festen Bestand in unseren Gedanken haben. Es ist uns erlaubt diese umzustellen, zu beweisen, dass die eigenen Erfahrungen mit dem Menschen bedeutender sind, als das ansammeln und ausüben von Vorurteilen, die uns unsere Mitmenschen versuchen einzuprasseln. Ich bin relativ neu im Forum, aber fühle mich hier sehr wohl und ich denke, dass dies ein neuer Ort für mich sein wird, wo ich nicht zwangsläufig verurteilt werde! ✨
  5. Hallo! Welch Gefühl wir aus uns herauslassen kann uns stark beeinflussen. So glaube ich auch daran, dass das starke aufdrücken der Gedanken auf ein Stück Papier im Gegensatz zu einem leichten Aufdruck viel mehr Emotionen rauslässt. Unterdrückte Gefühle wie Wut oder Trauer sind einige dieser Emotionen, und auch bei den kleinsten Tätigkeiten wie dem Schreiben muss auf unser Handeln geachtet werden, dass wir uns nämlich nicht zu sehr von unseren Emotionen leiten lassen sollten. Alles was wir zulassen, denken und fühlen beeinflusst uns maßgeblich, deswegen alles mit Bedacht ausführen, selbst wenn es auch nur das Diktieren der eigenen Gedanken auf ein Stück Papier ist 😉 Wobei ich meine Gedanken in mein Notizfach auf dem Smartphone eintippe haha
  6. Geboren zur falschen Zeit, Geboren am falschen Ort. Ein Leben voller Ackerbau, im hier und je, der Körper staubt. Schwestern und Brüder an meiner Seite, jeder einzelne erschwert sich den Weg. Warum stehe ich hier am großen Feld? Wenn ich doch eigentlich lernen sollte, für einen besseren Weg Keine Hoffnung in Sicht, aus den Augen meines Vaters. Zweifelst an unseren Werten, aus mir würde nichts werden. Doch sage ich dir, nur eine Sache, die ich wollte, und nicht viel mehr. Ich wollte Blätter, sonst nichts Wie jedes andere Kind, das spricht. Doch stattdessen Streitereien, denn sprachen half mir nicht. Rannte über den Berg, hinfort von dir, mit Tränen in den Augen, die du mir bereitest. Ich wollte lernen, mehr war es nicht Zeit verging, doch ich verstand es nicht Doch eines weiß ich, dies ist sicher Meine Kinder haben es viel viel besser. Und siehe da, ein perfekter Abschluss Studierende da, auf ihrem Weg zum Steigflug. Ein besseres Leben, dass ich ermöglichte Gelernt von deinen Fehlern, die ich nie betat. Erklärung zum Gedicht. Ein Gedicht zu Ehren meines Vaters, selbst geschrieben von mir. Das Lyrische Ich erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen, der zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurde. Kinderarbeit wird verrichtet, die Erlaubnis in die Schule gehen zu dürfen wird nicht genehmigt. Stattdessen wollte mein Großvater, dass seine Kinder arbeiten. Die Menschen aus armen Verhältnissen glaubten meines Erachtens nicht mehr an die Hoffnung eines besseren Lebens. Er lehnte die Bildung strickt ab. Doch wusste er nicht, wie sehr sein eigener Sohn an der Welt und an einer besseren Welt interessiert war. Dies sind meine Zeilen, die ich aus meinen Erinnerungen zusammenstellte, welche mein Vater mir erzählte. Es könnte sein, dass ich einiges falsch in Erinnerung gehabt habe, doch das Ergebnis ist das gleiche. Kinderarbeit, Armut, und fehlendes Geld sind drei von vielen präsenten Dingen in diesem Leben, überall auf der Welt. Ich bitte diejenigen, die einen Hass auf Migranten haben sich eine Minute in die Lage anderer Menschen hineinzuversetzen. Dass auch das Erlernen einer neuen Sprache anspruchsvoll sein kann, gerade im späten Alter. Ich hatte das Glück mit ihr aufwachsen zu dürfen, doch einige meiner Freunde nicht. Bitte gebt den Menschen eine Chance und urteilt nicht anhand ihres Aussehens. Wir sind gute Menschen und wollen alle ein schönes Leben. Wir alle haben Gefühle und können nichts für unsere Wurzeln. Dies sollte nicht unser Schicksal bestimmen.
  7. Hallo! Wenig Zeilen, aber greift tief in die Seele. Sprache beeinflusst uns, wie wir sehen. Gefällt mir!
  8. Hallo, ja! Das LI bin ich selbst. In DE geboren und aufgewachsen. Doch mein ständiges Hindernis: Mein Migrationshintergrund Meinen Vater habe ich nur zu End eingebracht, da auch seine Geschichte ( meines Erachtens ) erhört werden muss. Genauso wie viele andere, war auch er ein Opfer der Kinderarbeit. Ihm verdanke ich unter anderem, dass ich hier aufwachsen durfte und eine Zukunft in Sicht habe. Danke für die Reaktion! 🙂 Bedeutet mir viel, das Thema geht mir sehr nah.
  9. Schautest in meine Augen und sahst das Monster in mir Das Monster mit den dunklen Haaren, welches verschwinden soll hier Doch sage ich dir, Auch ich gehöre zu dir Auch ich gehöre zu euch Auch ich möchte leben Den Horizont ergriff ich hier, ebenso wie du und ihr Die Sprache lernte ich hier, ebenso wie du und ihr Tränen rattern hinunter, denn ihr wolltet mich nicht Die Zahlen steigen und steigen, ich sehe ihr wollt mich raus haben Doch sage ich dir, meine Heimat liegt hier und ehe ich gehe, wird der Tod mich sehen Spüren tu ich es als kleines Würmchen, fragte Eltern wann ich mord Die Zeit rast und nun versteh ich, es war purer Hass, ganz gleich und dort Keine Zukunft in Sicht, ehe ich gehe, nur der Tod, welchen ich sehe Oh Vater, Deine Wurzeln besiedelten dein Schicksal, deine Wissbegier lies jedoch nie los Ich wünschte du warst ein guter Schüler, statt ein arbeitendes Kind auf dem Feld Doch zu sehen wie wir studieren, ist so als würdest du studieren
  10. universe.moon

    Du

    Deine Augen zogen mich an, ich spürte eine Verbindung zu dir, trotz des Geschehens, dass du mir antatest. Ich weiß dass es falsch mag, doch ich spüre etwas in mir. Und ich hoffte, dass du mich auch wolltest. Nicht weit entfernt, und ich könnte zu dir übers Fenster schauen. Ahnungslos über deine Person, mit stets deinem Namen im Hinterkopf, den ich erhaschte. Du fragtest mich wie alt ich bin, oh ich sage dir, ich ergriff den Horizont 2 Jahre vor dir. Denkst du auch an mich?
  11. Hallo! Viele Emotionen ✨ Das gefällt mir, doch sie müssen ihren Weg nach draußen haben, sonst fressen sie dich auf
  12. universe.moon

    Freundschaft

    Gewöhnlich stehend an der Haltestelle, die mich nach Hause führt. Doch an diesem Gleis fuhr ebenfalls eine andere Bahn, in die entgegengesetzte Richtung der meine. Einem Ort, der mir unbekannt war, mich jedoch regelrecht anzog. Doch nicht ein einziges Mal, stieg ich in diese Bahn ein. Ich wollte es, wissbegierig, was sich auf der anderen Seite befand. Aber ich erweiterte meinen Horrizont nicht. Ich betrat nie ihre Welt. Sie wartete dort auf mich, wir beide, aufeinander. Unsere identischen Seelen zogen sich an, doch sie verbanden sich nie. Nie sah ich ihr Gesicht, Nie sah ich ihre Silhouette, Nie hörte ich ihre Stimme, doch als sie das erste Mal durch die Tür erschien spürte ich eine Verbindung zu ihr. Und ab dem Moment, glaubte ich an Seelenverwandte.
  13. Danke für diese Worte! Mein Ziel hat sich erfüllt, nämlich Menschen zum Nachdenken anzuregen, als auch sie für einen kurzen Moment für den Kosmos zu begeistern und damit einhergehend zu begreifen, wie besonders das Leben und wir Menschen sind! Ich hoffe Sie können Ihre eigene wunderbare Interstellare Reise gestalten!
  14. Hallo! Ihr Gedicht gefällt mir, geht einem sehr nah
  15. Du hast mich in deinen Bann gezogen, du inspiriertest mich von deiner Schönheit. Die Schönheit deiner Komplexität und deinem unglaublichen perfekten Schein, den du uns erhaschen lasst. Oh Universum, oh Gesetze der Wissenschaft, verrätst du mir dein Geheimnis? Oder ist dies keine Schönheit und nicht dein Schein der Perfektion, sondern nur ein Umriss, der uns vor dem Bösen bewahrt? Sprich mit mir, befreie mich von den Zahlen, erlaube mir in den Nachthimmel zu sehen, den du bewohnst mit deinen Billionen Sternen. Zeichne mir den Weg, nutze deine Leuchten, befreie mich von der Matrix, ziehe mich zu den Sternen, denn auch ich gehöre zu dir und sehne mich nach deiner Liebe. Doch du lässt mich hier, voller Fragen, die ich nicht zu beantworten weiß, denn nur die, die deiner Sprache fähig sind, erhielten den Segen bei dir zu hausen. Ich bin wütend, ich bin frustriert, denn du wollest mich nicht, so ziehe mich auch nicht in deinen Bann. […] die Sterne sind weg, keine Transdenz, ich spüre nichts, der Himmel ist weg - Frage an meine Leser. Von welcher Sprache spreche ich hier? Kleiner Tipp: Zahlen, die Definition der Welt.. Könnt ihr es erraten?
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