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anonymousxpoet

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  1. Kunstfreiheit ≠ künstlerische Freiheit Kunstfreiheit schützt den freien künstlerischen Ausdruck (Grundrecht). Die künstlerische Freiheit ist die Freiheit, welche die Kunst innehat, von Normen etc. abzuweichen. Dies beinhaltet auch bewusste Verstöße gegen Grammatik etc. Meine Gedichte müssen nicht jeden gefallen. 🙂 Wenn zumindest ein paar Leute diese mögen oder wenn ich in diesen Personen Gefühle auslöse, habe ich mein Ziel erreicht.
  2. Das muss es für dich auch nicht sein. Das Ganze ist eben Geschmackssache. Trotzdessen danke ich dir für deine Hinweise! Vielen Dank! LG anonymousxpoet
  3. All diese „Ausdrucksfehler“ sind bewusste Entscheidungen meinerseits (-> künstlerische Freiheit). Ich finde den Klang des Gedichtes mit diesen gewählten Verstößen gegen die Grammatik der deutschen Sprache usw. schöner, weshalb ich mich für diese Ausdrücke entschied. Das gilt auch für die folgenden Punkte: Diese Stelle des Gedichts soll gerade diese Unklarheit in dem Leser auslösen. Das heißt, es ist mir gelungen, diesen Effekt bei dir auszulösen. Ich schrieb „Jeweils lüstern Augenbraue erhebt,“ statt „Lüstern die Augenbrauen erhoben“, weil ich in dieser Strophe des Gedichts einen Haufenreim haben wollte. Es ist also ein bewusster grammatikalischer Verstoß zugunsten eines Zweckreims. :) Das Wort „belebt“ passt nicht zu dem, was ich ausdrücken wollte. Ich wählte „erlebt“, da sie in einem gewissen Moment zu ihm „Danke!“ sagte. Er war also dabei. -> Er erlebte, wie sie dies tat. Wenn diese Verstöße nicht Teil meiner Intention wären, würde ich dir durchaus zustimmen. Die von @Monolith aufgezeigten Punkte sind alle von mir so gewollt. Ob du es jetzt immer noch als missglückt betrachten würdest, weiß ich nicht. Das überlasse ich voll und ganz dir.
  4. anonymousxpoet

    Die Praktikantin

    Ich bin der erfahrene Chef, ich bin die Autorität, sie ist die junge, attraktive Praktikantin, ihre weiblichen Reize machen die Autorität obsolet, der prachtvolle Anblick sind des Macht Realität. Lange offene Haare, blond, an der Front prächtiger Vorbau, ihre Augen blau, Lippenstift rot, Gehirn schaltet auf Autopilot. Weiße Bluse, weit offen, lässt des Männers Gelüste hoffen, schwarzer enger Rock, betont, ansehnliches Gesäß, das ihm innewohnt. In Stöckelschuhen am Gehen, männliche Kollegens Augen können nur sie sehen. Sie sitzt am Schreibtisch, am Rechner, ich stelle mich ständig neben ihr wie ein Wächter. Bemerkt sie mich, stehe ich immer aufrechter, schaut sie weg, aufrechter Stand wird immer schwächer. Ich bin steif, äußerst erregt, Oberkörper langsam & heimlich nach vorne gelehnt, den erröteten Kopf ständig in Richtung Dekolleté bewegt. Aufrechter Stand erfolgreich gescheitert, beim Anblick Pupille explosiv erweitert. Jeweils lüstern Augenbraue erhebt, mitgeteilt, bei Fragen wisse sie, wo es zum Büro geht, ihr Lachen, ihr "Danke" erlebt, komplett beeindruckt zurück zum Büro bewegt. Jahrzehntelang glücklich verheiratet, immer noch glücklich vergeben. Meine Augen können nur noch sie sehen. Jeden Tag ständig erregt, sie hat meinen Kopf verdreht, das Büro ist jetzt immer heimlich belegt. Ihre Gehaltssumme, die sich ständig nach oben bewegt, wie sich jeder Tag, jede Zeit jeder Gedanke um ihre Brüste dreht.
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