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Lieber Lé,

 

... und am Ende sieht man die Reise doch heiter!

 

Die zweite Strophe finde ich zweideutig (oder ich verstehe sie nicht): Ist es die Hoffnung, dass das Jagen dort ein Ende hat, oder ist dort, wo sich der Himmel "beugt hin zur welt" die Hoffnung zu Hause, die nun allmählich eine andere Bedeutung bekommt. (Man kann es auch so sehen, dass hinter dem Horizont sich die / eine Welt öffnet, nicht nur davor.) Schön, dass das Zitroneneis es vermag, das Jagen kurz zu unterbrechen: Dem schneller werdenden Lebenslauf ein Schnippchen geschlagen!

 

Gerne gelesen!

 

Lieben Gruß

Nesselrose

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Liebe Nesselrose,

 

du denkst hinter den Horizont, so wie Perry auch, und ein bisschen  etwas davon liegt wohl immer darin, wenn man die Hoffnung auf das Ferne und die Zukunft richtet. 

 

Ich sah es in etwa so: solange man die Hoffnung auf den Horizont und die Zukunft richtet,  verpasst man möglicherweise, was die Gegenwart zu bieten hat  - eher simpel also.

 

Aber je weniger Worte man verliert, desto offener ist die Deutung ...

 

LG Lé.

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