Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

An sich arbeiten, heißt m. E. wachsen und reifer werden. Oft wird man mit den Jahren auch gelassener. Das gefällt mir ebenso, wie die Tatsache, dass wir nicht hoffen, andere würden sich für uns ändern. Wieder ein sehr kluger Text von Dir, lieber Dio. 

 

Respekt. Bewundernde Grüße von Juls

 

Ich bin kein Meister, sondern wie du ein Schüler, für dich ein Gelehrter und doch ein Suchender, in dir und mit dir finde ich Antworten, an denen ich wachse.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb Carlos:

Doch die Liebe ändert, verändert.

Der Liebende, die Liebende, die Liebenden verändern sich.

Was du schreibst, lieber Dionysos, trifft auf orientalische Kulturen zu. 

Das wurde im Westen durch Hermann Hesse zur Mode.

Wir sind anders.

 

 

 

 

 

 

Lieber Carlos,

 

vielen Dank. 

 

Vermutlich gibt es viele Menschen, die sich für andere Menschen verändern; Jeden Tag: aus Liebe, aus Schmerz, aus Unwissenheit, aus Abhängigkeit....  

 

 Der Meister des Gedichts ist allerdings offenbar der Ansicht, dass Arbeit an sich selber zunächst einmal bedeutet, nicht darauf zu WARTEN, dass andere sich (für einen selbst) verändern, im Westen und im Osten, sondern einfach zu beginnen...

 

mes compliments


Dio 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.