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Hi Carlos 

nicht ganz. Hier will ich die eigene Vorstellung vom Glück hervorheben. Jeder von uns hat Träume, Ziele und jeder hat eine gewisse Vorstellung wie sie aussehen sollen. Jeder braucht ein Zuhause. Manche Menschen flüchten sich in ihre Fantasie um dem Alltag zu entfliehen. Schaffen sich damit ein Zuhause. Jeder einzelne Schritt zum Glück ist wichtig und löst, in uns, ein immer wiederkehrendes Hallen aus, ein Beben weiter zu machen. Wir fotografieren mit unseren Köpfen die schönen Dinge die wir uns vorstellen. Machen uns Mut mit Träumen um durchzuhalten. Die Mosaikplättchen symbolisieren hier, die Bausteine die wir brauchen um unseren Weg zu gestalten. Mit ein bisschen Farbe ergibt sich ein Bild, an das wir gerne denken wenn wir es brauchen. 

Ich hoffe ich konnte dir meine Gedanken hierzu gut vermitteln. 

 

LG Alex 

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Hallo, Alex

ich habe auch deinen Text mehrmals gelesen. Meine Gedanken dazu gingen gleichfalls in eine andere Richtung. Doch aus deinem Blickwinkel gesehen, finde ich, du hast diese Gefühle wunderbar beschrieben. Es ist schon interessant, wie man bestimmte Situationen und Eindrücke mit ganz anderen Augen ansehen kann. 

Einen schönen Abend dir

Pegasus

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vor 1 Minute schrieb Pegasus:

Hallo, Alex

ich habe auch deinen Text mehrmals gelesen. Meine Gedanken dazu gingen gleichfalls in eine andere Richtung. Doch aus deinem Blickwinkel gesehen, finde ich, du hast diese Gefühle wunderbar beschrieben. Es ist schon interessant, wie man bestimmte Situationen und Eindrücke mit ganz anderen Augen ansehen kann. 

Einen schönen Abend dir

Pegasus

Danke dir Pegasus 

 

ja das ist das Schöne an Gedichten. Jeder kann sie deuten wie er will. Die oben aufgeführte Erklärung von mir gibt nur wieder, was ich beim schreiben dachte. Was es letztendlich ist, liegt im Auge des Betrachters. 

 

LG Alex 

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Am 7.12.2021 um 12:10 schrieb Alexander:

farbgetränkt biegt sich
meine Vorstellung 
hinter den Berg

Hallo Alex,

 

für mich ist das eher die Beschreibung jenes Zustandes, der sich einstellt,

wenn ich nach längerem Aufstieg, mit gleichmäßiger Atmung und nur auf die eigene Herzfrequenz achtend durch die Landschaft streiche oder einen Berg erklimme:

Die Natur und die Landschaft verfärben sich dann, ein meditativer Zustand lässt beides ineinander verschmelzen.

Ein frischer Bergduft weht mir um die Nase!  

 

Wunderbare Zeilen, schöne Begrifflichkeit!

Viele Grüße von Georg

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vor 15 Minuten schrieb Georg C. Peter:

Hallo Alex,

 

für mich ist das eher die Beschreibung jenes Zustandes, der sich einstellt,

wenn ich nach längerem Aufstieg, mit gleichmäßiger Atmung und nur auf die eigene Herzfrequenz achtend durch die Landschaft streiche oder einen Berg erklimme:

Die Natur und die Landschaft verfärben sich dann, ein meditativer Zustand lässt beides ineinander verschmelzen.

Ein frischer Bergduft weht mir um die Nase!  

 

Wunderbare Zeilen, schöne Begrifflichkeit!

Viele Grüße von Georg

Hi Georg 

ja da danke ich dir sehr. Es ist schön zu lesen wie jemand die Zeilen auffasst. Und ja, das geht sicher auch. Mit schnaufenden Grüßen 

Alex 

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