Zum Inhalt springen

Alexander

Autor
  • Gesamte Inhalte

    967
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Hi @MonoTon Ich habe mir deine kleine Geschichte jetzt dreimal durchgelesen. Warum? Weil sie echt gut ist. Die Erzählweise ist klasse, sie fesselt mich als Leser und ich will ständig wissen wie die Geschichte weitergeht. Wie du den Werdegang des/der Protagonisten/in (gendert man so? ach egal) schilderst ist genial. Diese gegensätzlichen Handlungen bzw. Entscheidungen und ihre Auslöser, bis hin zum Ende, entlockten mir ein ständiges schmunzeln. Diese Erzählung ist leider, leider, ziemlich traurig, wie du schon gut geschrieben hast. Es gibt sie leider, diese Menschen die ein Maximum an Wahnsinn aus jeder Handlung die sie gesehen haben, jedem Wort/Satz und allem Gefühlten, herausholen und das nur um sich künstlich wichtig zu machen und im Rampenlicht zu stehen. Der Hype wird auch leider nicht weniger. Bei definitiv hat das i das e verdrängt😉 V statt v Indoktrinierung kommt groß raus oder? Wollte dich nur kurz darauf hinweisen. Wenn es mein Text wäre, würde ich es auch begrüßen wenn mich jemand darauf aufmerksam macht. Ich wünsche dir einen schönen Abend. Sehr gerne gelesen. LG Alex
  2. Alexander

    Flugmaschine

    Hi @Faber Zuerst einmal, mir gefällt dein Gedicht so wie es da steht. Es wäre eine Überlegung wert, hier statt „Über" „Unter" zu schreiben. Du würdest so auch den Motorenqualm am Boden mit einbeziehen. Ist nur so eine Überlegung von mir 🤗. Und du hättest ein Gegenstück zu „Oben". Es würde das Ganze vielleicht intensivieren? evtl. ein Komma nach „hinaufgeflattert"? hier auch nach „stehen"? Oder Punkt? Hier nach „sehen" ein Doppelpunkt? Sind nur so Überlegungen von mir. LG Alex
  3. Hi Juls, Haikus widme ich meistens wenig bis keine Aufmerksamkeit. Warum auch immer? Aber deine Natur-Haikus finde ich super gut. Gerne mehr davon. Das 1. und das 4. Haiku sind meine absoluten Favoriten. Wunderbar! LG Alex
  4. Hi Faber, Gefällt mir sehr gut. Man kann auch mal den Tag einfach Tag sein lassen, ohne ein Schlechtes Gewissen haben zu müssen. Auch der gleichbleibende Wechsel der Kadenzen gefällt mir sehr gut. LG Alex
  5. Hi Joshua, das ist eine sehr verzwickte und doch unkomplizierte Beziehung. Sie steht in einem eigenen Beet und gedeiht. Manche mögen sie als Unkraut ansehen. Ich mag es extravagant. Jeder steht in seinem eigenen Blumentopf und ist selbst dafür verantwortlich ob er sich als Blume oder wildes Unkraut präsentiert - vielleicht sogar als Wildblume? Manchmal kann man sich zeigen wie man will, trotzdem stört man das Bild im Garten. Ich geh jetzt mal ernten und hoffe es knallt einfach ordentlich. Leicht und spielerisch, Cheetah
  6. Servus Herbert, Abgesehen vom „Lesefluss", fehlt mir hier ein passender Schlussreim. Denn „Gardinen" reimt sich überhaupt nicht auf „ringen". Ich hätte mir eher eine Wendung am Schluss gewünscht, denn Stimmung kommt, sei es dem Lesefluss geschuldet, auch nicht wirklich auf. und dein Geschmack in verdauten Sardinen wäre eher mein Geschmack gewesen. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Hier wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen. LG Alex
  7. Guten Morgen heiku, zum Thema „am Pranger stehen": Auch ich musste diese Erfahrung schon machen und das ist auch gut so. Ich war mir lange nicht bewusst welche Wirkung das Geschriebene auf Andere hat. Die Emotionen bzw die Absicht die man beim Schreiben hat muss erstmal an die Leser vermittelt werden. Das ist garnicht so einfach, weil natürlich jeder Einzelne eine eigene Meinung/Ansicht zu nem Thema hat. Deshalb will bei einem heiklen Thema gut überlegt sein, wie man es den Leuten vermitteln soll. Ich kann dich sehr gut verstehen. Jetzt zu deinem Thema oben: was hältst du davon? Ein Gedicht aufschreiben sanf mit weichem Stift Keine Gefühle mit Worten verletzen Es wäre so eher zweideutig zu lesen. Es würde das vergangene Thema gut aufgreifen und verarbeiten. Nur so ein Vorschlag. LG Alex
  8. Alexander

    Feige

    Hi Federkiel, leider kommt es einem so vor. Wer gutmütig ist wird ausgenutzt, manchmal mit-, manchmal ohne Absicht. Ich habe mir allzu oft die Fragen gestellt: „Soll ich überhaupt noch etwas preisgeben? Soll ich auch mal Arschloch sein und ohne Rücksicht handeln? Soll ich aufhören zu lieben und mich in meinem eigenen kleinen Reich verbarrikadieren?" Sehr oft! Letztendlich kam ich zu dem Entschluss: Nein! Kann sein, das ich weiterhin in die Fresse bekomme. Ja, das bekomme ich aber, wenn ich mich ändere, auf eine andere Weise auch. Lieber bleib ich mir treu und hab nicht auch noch mir selbst etwas vorzuwerfen. Wenn andere meine Person nicht wertschätzen bzw. leiden können ist das nicht mein Problem. Ich habe mir nur vorgenommen nicht gleich jedem zuviel zu sagen bzw. zu offen zu begegnen. Ich lasse mir viel mehr Zeit um die Lage zu checken. Und trotzdem besteht natürlich weiterhin das Risiko enttäuscht zu werden. That's life! Ich will trotzdem meine eigene Geschichte schreiben! MEINE, keine andere! Zu einer guten Geschichte gehören nun mal Höhen und Tiefen. Es bleibt spannend! So, soviel zum Thema „Ich gebe nicht mehr soviel preis."😅 Ach ja, zu deinem ersten Satz..... Ob man das einfach beschließen kann wage ich zu bezweifeln. Wir wissen ja dass die liebe Liebe nicht auf uns hört, sondern wir auf sie. Stell dir vor jeder denkt oder handelt so? Wir würden verbittern, vereinsamen und langweilig zu Grunde gehen. Wir wären nur damit beschäftigt unsere Gefühle und Gedanken im Zaum zu halten. Es wäre ein Chaos und eine graue Welt. Ich bin lieber ein kleines Licht in der Dunkelheit, als ein Hölzchen im Scheiterhaufen. Einen schönen Tag dir, LG Alex
  9. Hi Andreas, Ich würde in Zeile 1 das „gestehn" ausschreiben und das Reimwort darauf, in Zeile 3, auch. Meines Erachtens gibt es keinen Grund die beiden Wörter um das „e" zu kürzen. Zum Inhalt: Teilweise kann ich mitgehen und dann irgendwie wieder nicht. „der eine klug, der andre froh" verwirrt mich irgendwie. Auch der letzte Satz zündet nicht richtig. Ich verstehe die Thematik, nur kommt sie nicht ganz rüber. Es liest sich sauber, dafür gibts ein „gefällt mir". Wie geht es dir mit deinem Werk? Wie siehst du das? LG Alex
  10. Hi @anonymousxpoet ich kann da Monolith nur zustimmen. Geh nochmal drüber. Oder lass den Text von einem Bekannten korrekturlesen. Oder: Stell deinen nächsten Beitrag unter „Textarbeit erwünscht" rein. Dann kann man daran arbeiten. Ich finde es gut von @Monolith dich darauf hinzuweisen, statt es einfach zu ignorieren. 💪 LG Alex
  11. Alexander

    Hoffnung

    Hi Frank, willkommen in diesem Forum. Ich habe mir mal deinen Text durchgelesen. Da bis jetzt noch keiner was dazu gesagt hat, werde ich es tun. Hier fehlt es noch an allen Ecken. Diesen ersten Satz verstehe ich nicht. Ich kenne das Wort „verträgt" nicht, zumindest nicht in diesem Zusammenhang. Was wolltest du ausdrücken? Wie oft zeigen sich, in den Träumen, versteckte Gefühle? So wäre der Satz verständlicher. Das ist aber nur der erste Satz. Der Rest des Textes ist ebenso schwierig. Schau dir bitte nochmal die Rechtschreibung und den Satzbau an. Ich bin wirklich auch nicht gut, was Kommas und andere Zeichensetzung angeht, aber hier musst du nochmal ran. Ich will jetz nicht den ganzen Text auseinandernehmen. Zumindest mal anstupsen😉 Ich finde das sollte dir mal jemand gesagt haben. In diesem Fall, zieh ich mir den Schuh an und hoffe du verstehst meine gut gemeinte Aussage richtig. Stelle doch einfach dein nächstes Thema unter „Textarbeit erwünscht“ ein. Dann können wir (und ich hoffe auch andere) mal zusammen daran arbeiten. Das wichtigste jedoch ist: Schreib einfach weiter und lass dich nicht unterkriegen. Kritik ist gut, solange sie gut gemeint ist. Hab nen schönen Tag, LG Alex
  12. Hi Pegasus, cooler Groove! Genau sowas braucht ne Freundschaft. Hier würde ich statt „und" „Weil ich dem Schicksal dankbar bin, das es sie gibt, “ schreiben. Der Satz und der Zusammenhang würde besser zur Geltung kommen. Ist natürlich Ansichtssache. Ich will nur immer meine Meinung zum Ausdruck bringen. Ich bin ja auch froh wenn das jemand bei meinem Geschreibe macht. Ich wünsche dir einen schönen Abend. Ich habe es gern gelesen. LG Alex
  13. Servus Herbert, gefällt mir gut, dein Herbstgefühl. Es liest sich super flüssig, einzig in der letzten Strophe in Zeile 1 und 2. Da läuft es minimal aus der schön schwingenden Rhythmik. Vorschlag meinerseits (vielleicht gefällt er dir ja): Der erste Wind hebt mich vom Ast Sieh nur wie leicht ich mit ihm schwebe Schönen Tag dir. LG Alex
  14. Hi Joshua, ok dann werde ich dir meine Ansicht eben nicht mitteilen 😉. Kann ich gerade eh nicht, muss jetzt zur Andacht und Kakteen gießen. Könnte länger dauern! Wenn du mir hilfst geht's sicherlich nicht schneller, aber es würde nen Happen zu essen geben. Na? Überzeugt? Hier die Adresse: 08666 Zauberwald Tellerweg (ganz hinten) Wenn du da bist bedien dich, ich werde es schon sein! Bis dann 🤘 LG Alex
  15. Hi Cornelius, Achso, ich kannte das vorher noch nicht. Hab es zum ersten Mal bei Willy gehört. Du hast natürlich vollkommen recht, es gehört zum Allgemeingut. Es sollte meinerseits keine Unterstellung sein oder so. Hat mich nur interessiert wie du darauf gekommen bist. Mir gefällts! LG Alex
  16. Hi Cornelius, Das erinnert mich sofort an „Der Fall Strohmaus" von Willy Astor. Vielleicht abgeguckt? Oder kennst du das Gedicht von ihm garnicht? Auf jeden Fall lustig geschrieben. LG Alex
  17. Hi Carolus da bin ich ganz bei Nesselröschen. Ein wunderbar, i love it. LG Alex
  18. Alexander

    HERBST

    Hi Federtanz, Dein „Herbst" gefällt mir ausgesprochen gut. Hier hat es mich jedoch aus der Stimmung gerissen. Ich finde hier „Wald" und „Meer" irgendwie unpassend. Vorher hatte man viel Raum um zu interpretieren und mit diesen zwei Worten gerät der Leser plötzlich in ein neues Bild und wird aus seinem eigenen herausgerissen. Zumindest ging es mir so. Vorschlag meinerseits: Ich kenne meinen Platz nicht mehr, vor deinen Augen. Denn hinter diesem Blau scheint nun ein anderer Himmel. Ob mein Vorschlag wirklich besser ist, weiß ich auch nicht 😅 War nur ein Gedanke. Ich wünsche dir einen schönen Abend. LG Alex
  19. Hey Ho Mr. Waldeck! „Selbst" - ein Wort, sooft gebraucht und verwendet. Und doch ist es nicht immer SelbstVerständlich. Manchmal wirkt es belanglos, dann ist man plötzlich auf sich selbst gestellt und schon kann es schwierig werden. Aus, „selbst ist der Mensch" werden Selbstzweifel und schlimmer. Selbige Wendung gibt es natürlich im positiven Sinne. Ich finde es generell interessant über manche Worte und ihre eigentliche Bedeutung, ihren Alltagsgebrauch und ihre Verwendbarkeit mit anderen Worten, nachzudenken. „Selbst" bringt mich gerade wieder in so eine Grübelei! Merci! LG Alex
  20. Natürlich kommt dein Brief nicht unbegründet. Das habe ich auch nicht gesagt. Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Es ging mir lediglich um den Inhalt und darum wie ich ihn sehe. Alles andere ist eine Glaubensfrage. LG Alex
  21. Servus Herbert, Als ich die Überschrift sah, dachte ich zuerst: Wer schreibt denn bitte einen Brief über ne Suppenkelle? Zumindest heißt die bei mir daheim auch Schöpfer. Nun zu deinem Brief, der auch ein Gebet sein könnte. Er ist gut gemeint und natürlich verstehe ich ihn. Ich befürworte auch vieles davon. Nur werd ich damit nicht ganz warm. Denn es kommt so rüber als ob nur „der da Oben" was dafür kann. Den „Baum der Liebe" sollten Wir pflanzen, und zwar einen „Liebesstammbaum." Wir sind dafür verantwortlich und niemand sonst. Das ist meine bescheidene Meinung. Auch @heiku s Aussage (die Erde ist ein Ort der Bestrafung) kann ich absolut nicht nachvollziehen. Dieser geile Planet ist bereits das Paradies und kann für unser mangelhaftes Verhalten nichts dafür. Die traurige Wahrheit ist: Gott hat Adam und Eva nicht aus dem Paradies vertrieben, sondern sie in ein anderes umgesiedelt. Hier sind wir und spielen Gott, und dämlich wie wir sind, vertreiben wir das Paradies, in der Hoffnung - wir finden ein Neues. Danke, dein Brief hat mich zum Nachdenken gebracht. Hat mich gefreut! LG Alex
  22. Hallo Horst, Unter den Pinien von Argentinien... fällt mir spontan dazu ein. Ein altes Lied. Egal! Dein kleines Machwerk gefällt mir sehr. Man könnte den Inhalt so oder so deuten. Entweder beachtet das LD das LI garnicht, weil es von etwas schönerem träumt. Oder das LD ist auf Abschiedsfahrt und dem LI wird bewusst das der Abschied für Es schmerzhafter ist. Das „Fenster" spielt hier eine enorme Rolle und ist extrem wichtig für den Interpretationfreiraum. Gefällt mir sehr gut. LG Alex
  23. Hi Joshua, .... bis man den Aschenbecher endlich ausleert! Das nette an dieser Sache ist ja, das die Liebe so richtig langsam verbrennt und mindestens nochmal solange im Ascher liegt. Manche hören so das Rauchen auf - für immer! Und Manche rauchen einfach weiter. Ein, zwei Feuerzeuge am Tag..... LG Alex
  24. Hi Donna, ich gebe Joshua hier in allen Punkten recht. Das wechseln der Anrede, liest sich komisch. Wenn du bei der Mehrzahl bleiben würdest, würde das auch besser mit dee jetzigen Überschrift harmonieren. LG Alex
  25. Hi Peter, Ich wäre gern ein Ebenbild von ganz normalen Leuten die ihre Zeit verschwenden Ich wäre gern so frei und wild ein Teil von schlichten Meuten um nicht als Gott zu enden LG Alex
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.