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Das Leben ist nicht ewig hier,

es stirbt als Ich und auch als Wir,

er war gewesen dann einmal

erblühte und verstarb im Saal

der Erde Bühne und Theater,

war hart zuweilen, doch auch zarter.

 

Das Leben wird ein Ende nehmen,

die Sonne sich uns nicht wird schämen,

und Freude in den Augenblicken,

uns lässt die Träne daher blicken.

Wer dieses Leben tief durchdringt,

uns dennoch ewige Lieder singt.

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Nun ja, um Ewigkeiten sich Universen streiten. Denn was da gilt in Poesie, das schafft ein Universum nie.

 

Man stelle sich mal vor, das Leben blieb, welch großer Chor würde die Welt bedrängen und jede Enge noch mehr engen.

 

LG von einem manchmal unromantischen Romantiker, der mitunter gefühllos seinen  Gefühlen Ausdruck verleiht.

Warum wohl sind meine gedachten Wände aus Kautschuk?

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@Herbert Kaiser, das Unendliche ist nicht nur fern, sondern auch ganz nah...

Danke für deine Weisheit.

 

@Uschi R., es ist ein Unterschied von ewigen Liedern zu singen oder ewig Lieder zu singen. Mein Gefühl ist dem ersten nah...

Danke für deine Anregung.

 

@WF Heiko Thiele, klar, der Begriff Ewigkeit ist in der Poesie zu Hause, in Prosa setze ich auch ein fast davor, fast ewig. Sprache ist auch relativ, wie die Zeit. Logisch natürlich kaum haltbar. Aber was sind schon Zahlen...

Den Kautschuk verstehe ich nicht.

 

Vielen Dank euch,

Beste Grüße, 

Thomkrates

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