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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Ich danke dir, liebe(s) Nesselröschen. Liebe Grüße Elisabetta Danke auch an @Josina
  2. So ist es, lieber Carlos. Das schmerzt. Danke dir. Danke auch @Herbert Kaiser und @JoVo Lieben Gruß Elisabetta
  3. Elisabetta Monte

    Am Ufer

    Am Ufer Am Ufer der Erinnerung streune ich Dein Schatten begleitet mich einen Moment © Elisabetta Monte
  4. Leider ist mein gestriger Kommentar den Serverproblemen zum Opfer gefallen. Ich versuche es nochmal. Lieber Herbert, dazu fiel mir der Song von Ich und Ich ein "Vom selben Stern ~ weil du am gleichen Faden hängst wie ich ". Eine schöne Vorstellung, mit jemand am gleichen Faden zu hängen😍...Hier hing allerdings jemand alleine am Faden. Aber ich weiß schon, was du meinst. Lieber Carlos, da vermutest du richtig. Wenngleich man das auf viele Beziehungen anwenden könnte. Partnerschaft, Arbeitgeber/Arbeitnehmer, Freundschaften.. Wenn Einer immer nur nach der Pfeife eines Anderen tanzt, geht das in den seltensten Fällen gut. Sprich: die Fäden reißen. Danke euch Beiden, ebenso @Letreo71, @Darkjuls, @JoVo und @hora. Viele Grüße Elisabetta
  5. Der Marionettenspieler Der Marionettenspieler spielte zu lange immer das gleiche Stück Dabei wurde er unachtsam zog zu fest an den Fäden sie sind gerissen. Die Marionette tanzt nicht mehr © Elisabetta Monte
  6. Hallo singsang, interessante Fragen. Eine schwarze Kammer, ja, das ist das, was ich mir am Ehesten vorstellen kann. Mit Leid verbinde ich Dunkles. Besser wäre es allerdings, man könnte das Leid die Toilette hinunterspülen. Darüber muss ich noch ein wenig nachdenken. Herzlich willkommen hier bei uns und lieben Gruß Elisabetta
  7. Herzlichen Dank, lieber @JoVo und liebe Grüße Elisabetta Danke auch an @J.W.Waldeck und @Josina
  8. Ich glaube ja eher, dass Gott blind und taub ist, lieber Carlos. Ich kann auch mit der Aussage, dass man nur das aufgebürdet bekommt, was man tragen kann, nichts anfangen. Aber ich möchte hier auch keine Glaubensdiskussion auslösen. Jeder darf und soll das und an das glauben, was er möchte. Dem könnte ich eher zustimmen. Liebe Grüße Elisabetta
  9. So ist es, liebe Juls. Mit jedem Schritt wird es leichter, auch wenn es immer mal Stillstand gibt 😉. Wahre Worte, lieber Herbert. Erst wenn der Ballast weg ist, kann man sich auf die Zukunft konzentrieren. Das dauert halt. Schön, dass dir mein Gedicht gefällt. Lieben Dank euch Beiden und ein schönes Wochenende Elisabetta
  10. Desillusionierend, das war auch der erste Begriff, der mir einfiel. Dennoch entbehrt die Geschichte nicht eines gewissen Humors. Galgenhumor, liebe Hera? Und zum Schluss, wie zufällig eingestreut, die Nachricht über die Biber. Klasse! Viele Grüße Elisabetta
  11. Welch schöne Vorstellung, liebe Juls, des anderen Licht zu sein. Lieben Gruß Elisabetta
  12. Bleigewichte Bleigewichte an den Füßen, kommen keinen Schritt voran. Gramm für Gramm abgeworfen, wäre es immer leichter. Hättest mir was aufpacken können, um mir dann beim Tragen zu helfen. Indes, die Schuhe bleiern am Boden unfähig, aus den Startlöchern zu kommen. Ich lächele und gehe weiter. Mein Gewicht ist schon tragbar. Manchmal zwingt es mich noch, anzuhalten. Schaue zurück, ob du zu sehen bist. Stehst weiter an derselben Stelle. Die Entfernung wird größer, deine Worte verweht der Wind. Unwichtig, ich kenn‘ sie längst auswendig. © Elisabetta Monte
  13. Hallo Pegasus, auch dir herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar. Und danke an Carlos und Donna fürs Liken. Liebe Grüße Elisabetta
  14. Ja, das kommt mir auch sehr bekannt vor, lieber @Anaximandala. Diese ewige Unzufriedenheit, Wut aus nichtigem Anlass und vor allem die fehlende Selbstreflexion. Nur die eigene Person ist wichtig, was das mit dem Umfeld macht, ist egal. Das hast du sehr schön verdichtet. Viele Grüße Elisabetta
  15. Herzlichen Dank, lieber Herbert für deinen feinfühligen Kommentar. Lieben Gruß Elisabetta P.S. Danke auch an @JoVo
  16. Bis der Schmerz vergeht Ich höre dein Herz wie es ruft Ich spüre deinen Schmerz wie er peinigt Deine Tränen fließen durch mein Sein im ewigen Kreislauf Mein Augen gebe ich dir damit du sehen kannst. Meine Hände reiche ich dir damit du dich festhalten kannst Deine Seele streichele ich bis der Schmerz vergeht © Elisabetta Monte 2007
  17. Dein wunderbares Gedicht katapultiert mich direkt ans Meer. Ich kann deine Sehnsucht so gut nachvollziehen. Und wenn man sich die "richtigen Ecken" aussucht, kann man auch den Motivsuchern und dem Gedudel entfliehen. Lieber Perry, dein Gedicht gefällt mir sehr. Liebe Grüße Elisabetta
  18. Wunderbar verreimt das Thema, liebe Kerstin. Ernst und doch nicht ohne Humor. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, ich bin begeistert. Viele Grüße Elisabetta
  19. Unverbrüchliche Liebe, das lese ich aus deinen Zeilen, lieber Carlos. Sehnsuchtsvoll und doch ohne Pathos. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Elisabetta
  20. Hallo Thomas, oh ja, diese Sprüche sind mir auch zu bekannt. Ich wusste beim Lesen nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Mein Vater hatte noch andere Sprüche drauf: "Das hätte es bei Adolf nicht gegeben". Oder: "Hier geht es ja zu wie in der Judenschule".... Zum Glück hatte ich mich von dem Ganzen schon frei gemacht, als ich selber Kinder bekam. Leider hat die Generation meiner Eltern wenig hinterfragt. Ich dafür umso mehr. Ich wollte einfach nur, dass es meinen Kindern besser geht. Und ich glaube, das habe ich ganz gut hingekriegt, ohne dabei die Laissez-faire-Schiene zu fahren. Lieben Gruß Elisabetta
  21. @Nesselröschen, liebes Nesselröschen, ja, das stimmt. Schreiben befreit, nicht immer, aber es wird leichter. Und man kann es leichter für sich behalten. Muss ja niemand lesen. Danke für dein Einfühlen und lieben Gruß Elisabetta
  22. @Darkjuls liebe Juls, ja, das ist gut 🙂 @Carlos, moin, der wildgewordene Stier konnte sich dank des kleinen Büchleins wieder beruhigen😉. Schön, dass dir mein Gedicht gefällt. @horstgrosse2, moin, ja, man kann lautlos schreien, oder brüllen😁 @Pegasus, liebe Pegasus, für mich war Schreiben schon immer ein Ventil, sei es für Freude, Trauer oder eben Wut. Da geht es mir wohl wie dir 🙂. @Tobuma, lieber Thomas, auch deine Gedanken zu dem Thema Wut haben sicher ihre Berechtigung. Leider gibt es Menschen, die ständig Dampf ablassen, ohne Rücksicht auf Andere. Hauptsache, sie fühlen sich besser. Da lasse ich es lieber am Papier aus. Gesünder ist wahrscheinlich aber die andere Variante🙃. Ich danke euch herzlich für eure Gedanken. Danke auch an @hora, @JoVo, @Josina, @Herbert Kaiser. Hab mich gefreut. Viele Grüße Elisabetta
  23. Elisabetta Monte

    Zu spät

  24. In dem Gedicht finde ich mich wieder, liebe hora. Ich werde daran denken, wenn ich demnächst am Meer bin. Starker Text, aber der letzte Satz ist genial. Lieben Gruß Elisabetta
  25. Zügellose Wut Zügellose Wut, wie sie mich packt. Erschrocken über den tosenden Orkan in meiner Mitte halte ich inne. Die Emotionen wollen sich Bahn brechen, drängen nach draußen. Lautlos schreie ich auf Papier. Finger fliegen über die Blätter. Seite für Seite füllt sich mit zügelloser Wut. Erleichtert schließe ich das kleine rote mit glänzenden Spiralen verzierte Buch mit der Kordel drumherum. © Elisabetta Monte
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