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Peter Jansen

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  1. Vielleicht ist die Allgewalt um immerwährenden Ausgleich bemüht. in allen Dingen.🍀
  2. Danke lieber Holger, das tat gut.🙏🏼
  3. Den kennst Du bestimmt:☺️🙏🏼 „Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ Johann Wolfgang von Goethe
  4. „Meins? Deins? Eins!“ ist der dritte Band der Trilogie von Peter Jansen. Dem aktuellen Buch liegt die Botschaft zugrunde, dass alles miteinander verwoben ist, im Kleinen wie im Großen. Wie auch die beiden vorherigen Werke ist dieser Band angefüllt mit liebevollen und zum Nachdenken anregenden Gedichten und Kurzgeschichten, die die Grenze zwischen der spirituellen und der materiellen Welt mit einer erstaunlichen Leichtigkeit verschwinden lassen. Das „... entweder ... oder ...“ verwandelt sich in ein „... sowohl ... als auch ...“ – ganz getreu dem Titel „Meins? Deins? Eins!“
  5. Peter Jansen

    Ich bin bunt

    Wenn ich meist im Schatten stehe, der Blässe zugeneigt, und dann auf mein Antlitz sehe, die Farbe Weiß sich zeigt. Habe ich mich – vernunftbefreit – der Sonne ausgesetzt, ist es eine rote Farbe, die meine Haut besetzt. Bei Minusgraden im Winter, das weiß ich ganz genau, in T­-Shirt und kurzer Hose tendiert meine Haut zu Blau. Verführt zu falschem Essen von Allem viel zu viel, schaue ich in meinen Spiegel, ist Grün mein neuer Stil. Hab‘ meine Leber ich gefoltert viele Jahre lang, ist dann eine gelbe Farbe mein dauerhafter Teint. Lass ich mich per Sonne braten, bin braun wie Fleisch am Spieß, auf Schwarz mit Fingern zeigen ist dann borniert und mies. Wenn die Farbe meiner Haut zu Aschfahl hintendiert, wurde durch das Rauchen mein „Ich“ mit Grau verziert. Nach Stürzen und auch Schlagen werde ich grün, gelb, violett, wenn blaue Flecken heilen, färbt es meine Haut adrett. Ich sehe mich als buntes Wesen, genauso wie die Welt, habe selbst meine Hautfarbe beim All­Einen mir bestellt.
  6. Peter Jansen

    Atem der Nacht

    "Atem der Nacht" Für Mone im November 2022 Ich lasse los, den Atem der Nacht, es wurde mir der letzte Abend gespiegelt. Meine Zeit mit alten Symbolen verbracht, derer Bedeutung hermetisch versiegelt. Das Licht des Lebens kehrt in mich zurück, voller Dank visualisiere ich den Tag, als Botschafter von Zufriedenheit und Glück, was sich mir heute wohl zeigen mag? Die Menschen zeigen sich voll Dankbarkeit, und halten stets ein Lächeln bereit, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt, ist es die Liebe, die sich mir zeigt. Ich freue mich auf den Atem der Nacht, Vertrauen und Demut begleiten mich, habe ich geweint und auch gelacht, meine Liebe begleitet stets Dich. Auch wenn Du in meiner Wahrnehmung, Dich selten mal unfair verhältst, ist nichts anderes in meiner Erinnerung, als dass Du mein Leben erhellst (erhältst). Schlafe nun selig und im Herzen befreit und wache erholt und dankbar wieder auf, Deine einzige Aufgabe zu jeder Zeit: Vom Fluss des Lebens vertraue einfach dem Lauf.
  7. "Feedback" Für mich im September 2022 Feedback, oder nicht, zeig ein freudig Gesicht, jeden Morgen Dir selbst in Deinem Spiegel, wenn dann die Sonne durchbricht und zeigt Dir das Licht, dann bricht auch Dein letztes Siegel.
  8. Sternenherz? Wunderbarer Name🙏🏼. Vielen lieben Dank👌🏼 für Deine wertschätzenden Worte. Die Umkehrung passt recht gut zu der Übung des Manifestierens. Ist wohl nicht jedem geläufig. Ein tolles Wochenende für Dich. Lieben Gruß Peter
  9. Peter Jansen

    Glücksspiel

    "Glücksspiel" Wer das Göttliche in sich selbst erkennt und nicht mehr durch sein Leben rennt, seinen Körper als Gefährt wahrnimmt, sein Schicksal für sich selbst bestimmt, sich mit schönen Dingen gern umgibt und den Tag schon vor dem Abend liebt, mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind, sich stets der Vergänglichkeit besinnt, Glück und Pech als Auswirkung kennt, und für Harmonie im Herzen brennt, Dankbarkeit und Freude erlebt, die Empathie im Herzen trägt, sich nach außen doch nicht als heilig zeigt, ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.
  10. "Kontemplation" Es sind 3 der Lichter kleine Es ist nicht zu vermeiden Sie von den 3 großen zu unterscheiden Ihr wisst längst was ich meine Dann ist da noch das Pflaster Das beklebt keine Wunden Das möchte ich bekunden Doch es zeigt sich im Raster Auch war da ein Teppich Den niemand beschritt Nur bei seinem Antritt Nicht nur an und für sich Man sitzt in einem Sterne In den Osten er zeigt Sich so mancher verneigt Freiwillig und auch gerne Drei große Säulen die stehen Erkenne ein J und ein B Bevor ich mich verseh‘ Wird sein Auge mich sehen Musik und auch Rede Kontemplation Ich tief in mir wohn‘ Kein Platz für die Fede Wir stehen im Kreise Es feiert die Runde Was ich mit Freude bekunde Es naht das Ende der Reise Weisheit uns leite Schönheit rundet ab Von heut bis ins Grab Stärke mich begleite Ins Profane ich wandle Doch zu meinem Glück Find‘ ich hierhin zurück Weil ich rechtwinklig handle
  11. @horstgrosse2 Ja, das kam alles auf einmal. Keine Verstandsentscheidung, das alles zusammenzuhalten. Vielen lieben Dank👌🏼 für Deine Zeit. Lieben Gruß Peter
  12. Liebe @Sarah Rosenrot, meinen herzlichsten Dank für Dein wertschätzendes Feedback. mit dem Wortschatz klappt es schon recht gut. Ich darf noch mit viel Geduld etwas an der Technik feilen. Herzliche Grüße vom Niederrhein Peter Liebe @Elisabetta Monte, wow, eine schöne Idee mit dem Kühlschrank. Hoffnung und den Fokus auf das Positive, genau das war das Ziel. Wir haben es in der Hand, worauf wir uns fokussieren. Vielleicht ziehen wir ja unbewusst und automatisch an, worauf wir uns fokussieren. Wer weiß das schon?☺️🍀🙏🏼 Meinen herzlichsten Dank auch an Dich aus Brüggen Peter
  13. Peter Jansen

    Wahl der Wunder

    Warum bin ich – noch unbedacht, ich habe doch – die ganze Macht, Zu erschaffen mir – den Ort und Zeit, das Leben stellt es – mir bereit. Mein Wesen wird – von mir geformt, exzentrisch – oder eingenormt, was morgens ich – im Spiegel seh‘, ich dennoch manchmal – nicht versteh‘. Ich überrasch‘ mich manchmal – selber noch und falle in – ein kleines Loch. Mit Bewusstheit komm ich – schnell zurück, erschaffe selbstbestimmt – mein Glück: Tief zu atmen – ins Vertrauen, konstruktiv in – die Zukunft schauen, Energie zu tanken, – Anker lichten, nicht mehr über – Vergangenes richten, Neues Denken – etablieren, den heutigen Tag – visualisieren. Gefühle stark und schön – als Ziel, das ist für mich – mein neu Profil. Im Spiegel schau ich – mich nun an, mein Tagwerk wird jetzt – gut getan. Zweifel hab ich – ausgeräumt, Liebe als Gegenwart – erträumt. Für einen – wunderbaren Tag, mein Heim ich gern – verlassen mag. Frische Luft – und Sonnenlicht, Fülle nur – und Zuversicht, bestimmen – meinen neuen Tag, mit Erfahrungen – ich füllen mag. Voll Dankbarkeit – und bewussten Sinnen, ein Netz der Freude – will ich spinnen, auch anderen – den Tag versüßen, und jeden mit – Toleranz begrüßen. Jeder, der mir – heut‘ begegnet, wird bedingungslos – gesegnet, mit Freude, Anstand – und Respekt, der Geist des Lebens – wird geweckt. Ich erlebe es – bewusst und ganz, ein Prinzip des Lebens: Die Resonanz. Was ich auch gebe, – es kehrt zurück, womit auch immer ich – mein Leben strick‘. Mit Mitgefühl – ein bewusster Tag, ja, mein Leben ich – so gestalten mag. Zieh ich mich abends – voller Glück, bewusst in mein warmes – Bett zurück, lass ich mich fallen – in tiefen Schlaf, voll Vertrauen, – weil ich weiß ich darf, den nächsten Tag auch – selbst gestalten neu, in der „Wahl der Wunder“ – völlig frei.
  14. „An und für sich“ Lieber Erbauer, in Deinem Namen, Erkenne ich Dich In meinem Rahmen Als Symbol einen Fisch Trage ich Deinen Samen Nicht nur für mich Für alle Herren und Damen Im Geiste ganz frisch In neuen Bahnen An und für sich Mich selber ermahnen Mit einem Wisch Wer konnte das ahnen Von diesem Tisch Mit wehenden Fahnen Denn unendlich herrlich Des Erbauers Erbarmen Es sei mein neues ich Gesegnet wie die Armen
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