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Neue Kräfte


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Hallo Thymian,

 

interessante Bilder malst du hier..

Mmh, die Zeit erscheint in ihrer Endlichkeit am Horizont. Die Zeile "mit den Sinnen, stark und weit" gefällt mir sehr gut, denn sie symbolisiert für mich die Lebenskraft die das LI in sich trägt, von der es noch immer schöpft.

Einzig das "welket" mutet mir hier etwas seltsam an, grammatikalisch folgt auf das "wenn" in diesem Fall kein Konjunktiv. Erst recht kein Konjunktiv im Plural, da "die Blüte" Singular ist. Das "wenn" misst hier einen Zeitpunkt, oder?

Ich fände ein einfaches "welkt" hier passender. Wie du es in den folgenden Zeilen auch tust - "drängt, werden, wird" - kein Konjunktiv.

 

Gerne gelesen,

liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo,

 

es freut mich, dass Ihr Euch mit dem Text befasst habt - vielen Dank für Eure Anmerkungen!

 

Liebe Lichtsammlerin, das "wenn" bezieht sich tatsächlich auf den Zeitpunkt des Welkens. Das "welket" wiederum schuldet sein eingeschobenes "e" dem durchgehenden Rhythmus.

 

Liebe Grüße,

Thymian

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