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Der Trottel hat sich verirrt


Joshua Coan

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Fast neutral analytische Betrachtung: Eine schaurige Komposition wie sie wohl nur das Leben schreiben kann. Oder anders gesagt: Die Natur hat einen grausamen Humor. Dennoch kommt ein starker Lebenswille zum Vorschein. Ein Mann der bereit ist, all seinen Ekel zu überwinden um das zu tun was nötig ist, zu Überleben. Vielleicht war es das beste Pferd seines Vaters das er sich ausgeliehen hatte? Um sich irgendwo im Gebirge Wyomings zu beweisen, bis die Natur von ihm forderte: Zeig mir wie stark du wirklich bist! Es soll die Frage aufwerfen: Was würde Ich tun, in dieser hoffnungslosen Lage? Wie weit wäre ich bereit zu gehen um zu überleben?

 

Eine etwas nüchternere Betrachtung: Das ist ja wieder Mal typisch Coan! E-KEL-HAFT! Widerlich! Bah! Da kommt mir gleich die Pferdesalami wieder hoch, wenn ich so einen Mist lesen muss! Dieser Autor hat nichts  besseren im Sinn, als wie seine unschuldigen Leser an der Nase zu Packen und sie seine geistigen Ausscheidungen riechen zu lassen! Einfach nur krank! Dieses "Gedicht" spiegelt herrlich die Psyche dieses Irren wieder. Ein Sadist der davon träumt große Tiere aufzuschlitzen und sich in deren Körper zu verkriechen, weil er nur dort mehr so etwas wie Geborgenheit und Zuflucht vor der Welt findet die er nicht versteht. Traurig. Und erbärmlich!

Dieser Autor sollte auf die Ignorier-Liste eines jeden anständigen Dichters in diesem Forum gesetzt werden! Warum er nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen wurde, ist mir ein echtes Rätsel! Likes sollte er auch keine kriegen, dass motiviert ihn nur noch mehr zu noch idiotischeren Ausscheidungen, die er tatsächlich "Gedichte" nennt. Mit einem Wort zusammengefasst: Bäh!

 

 

✌️

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vor 3 Stunden schrieb Joshua Coan:

kranken/

?

An deinem Humor ist für mich nichts krank, Joshua! Du sprichst nur das aus, was sich viele Schreiber nicht trauen, weil sie angst haben was man über sie denken könnte, oder es ihnen einfach nicht einfällt. Ich finde es immer gut, auch mal den Mainstraem zu verlassen und frischen Wind in die Bude zu blasen, auch wenn es nicht jeder mag. Mach mal ruhig weiter so, wir brauchen vielfallt!

 

grüßend Freiform



 

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