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Träume:

Nun jagst du mich in meinen Träumen,

ich will deine Liebe nicht versäumen,

aber trau mich nicht,

was bleibt mir andres übrig als zu träumen?

In dem Traumgedicht,

Da werd ich dich auf ewig sehen,

- Ach – würd´ ich doch bloß mit dir gehen,

Wie glücklich würd´ ich im Leben stehen

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Hallo Markus,
also eine wirklich Kritik habe ich nicht für dich.
Ich spüre beim lesen förmlich, das die Zeilen von einem jungen Menschen geschrieben wurden und das ist gut so. So wie sich das Leben entwickelt, so entwickelt sich auch das Schreiben und wenn du in vielen Jahren einmal auf deine Arbeiten zurückblickst, wirst du die Entwicklung darin ablesen können.

Sehr gerne gelesen!

 

Grüßend Freiform

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