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Der Blick geht in des Schubes Tiefe

Grad niemand da, der nach ihr riefe

Auch Wille hält sie nicht zurück

Das Aug fällt auf das glänzend‘ Stück

 

So zart und mächtig liegt es da

Ihr Herz schlägt schnell, die Sehnsucht da

Das Aug verweilt, doch Hand entsagt

Ihr Geist ruft sie, er schreit, er klagt

 

Sie darf es nicht, die Klinge bleibt

Im Schube liegen, die Hand nun schreibt

Versuchung weg, es ist nicht mehr

Gedanken voll, doch Taten leer

 

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