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Beiträge erstellt von Elmar
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Lieber @Anaximandala
sehr eindrucksvoll und tiefsinnig zugleich.
Eine Frage dazu:
"und schmelzen sie in Sonnenschein."
bezieht sich das sie auf die Uhren oder muss es
anders verstanden werden?Sehr gerne gelesen!
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Vielen Dank für dein sehr eigenwilliges Lied. Es gefällt mir ausgesprochen gut!
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Guten Morgen liebe Kritiker @Alter Wein @sofakatze @Edo @Donna@Sternenherz
Ganz herzlichen Dank für Eure positiven Reaktionen, Worte und Gedanken zu meinem Lied über die ich mich sehr gefreut habe.
@Dionysos von Enno Es freut mich, dass du es so empfunden hast, so war es gedacht!@Pegasus Danke dir für deinen ehrlichen Applaus. Auf meiner Blogseite (Link im Profil) gibt es noch mehr ähnliches zu hören.
@Darkjuls vielen Dank für Deine Einschätzung und deine eigenen Gedanken dazu. Ja, das Lied ist Ausdruck meiner persönlichen Glaubensüberzeugung. Bei Äußerungen, die aus einer inneren Auseinandersetzung rühren, insbesondere aber bei Liedern ist es so, dass man gewissermassen ein Stück von sich selbst Preis gibt, da man sich öffnet und verletzlich macht. Dass du Inhalt und Liedvortrag als authentisch wahrnimmst, ist für mich eine wichtige und wertvolle Bestätigung.
War wäre Kunst ohne Bestätigung? Vielen DankAllen Kunstschaffenden wünsche ich ein inspirierendes Wochenende
Herzlichst Euer Elmar
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Eine sehr eindrucksvolle Metaphorik ist dir da gelungen. Sehr gerne wiederholt gelesen. Vielen Dank
Elmar
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Liebe Sofakatze,
Großstadtsommer und Selbstreflexion hast du sehr eindrucksvoll eingefangen.
Gerne gelesen, vielen Dank!
Elmar
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Liebes Schmuddelkind,
auch von meiner Seite höchste Wertschätzung und Bewunderung,
für diese gelungenen Verse.LG Elmar
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Hallo @Darkjuls@Dionysos von Enno@Claudi@S. Athmos Welakis
Vielen Dank für Eure Likes und Kommentare. Habe soeben eine erste Vertonung
eingestellt und würde mich über euer Feedback freuen.
Herzlichst
Elmar
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Hallo Joshua,
danke für dein positives Feedback. Tatsächlich habe damals ich überlegt, folgende weitere Verse eines anderen Gedichts aus dem Stundenbuch in diese Vertonung mit aufzunehmen, da das Versmaß dasselbe ist. Der Refrain wäre auch hier : Und ich kreise um Gott...
Da neigt sich die Stunde
Da neigt sich die Stunde und rührt mich an
mit klarem, metallenem Schlag:
mir zittern die Sinne. Ich fühle: ich kann -
und ich fasse den plastischen Tag.
Nichts war noch vollendet, eh ich es erschaut,
ein jedes Werden stand still.
Meine Blicke sind reif, und wie eine Braut
kommt jedem das Ding, das er will.
Nichts ist mir zu klein, und ich lieb es trotzdem
und mal es auf Goldgrund und groß
und halte es hoch, und ich weiß nicht wem
löst es die Seele los... -
Es steht ein Turm im Tal der Welt,
erhebt sich hoch empor zum Licht,
er reicht bis an das Himmelszelt,
doch sieht man seine Zinnen nicht.
Willst du hinauf musst du hinab,
zuvor ins tiefe dunkle Tal,
so lass dein Bündel nimm den Stab,
der Weg ist steil, der Mond steht fahl.
Den Gang hinab den Turm hinauf
lass fahr'n dahin dein Hab und Gut,
denn jede Last hemmt deinen Lauf,
und unbeschwert wächst neuer Mut.
Rasch schlägt das Herz in mancher Brust
Schwer geht der Atem Stoß um Stoß
Doch mit der Höhe steigt die Lust:
Klein wird die Welt, der Mut so groß.
Hörst du des Wächters Ruf vom Turm,
er schallt hinaus weit übers Land?
Bald warnt er vor Gewittersturm,
vor Krieg und Pest und Feuersbrand.
So nimm oh Mensch dein Herz in acht,
dass keine Macht es schrecken kann,
und wenn es fällt, so fällt es sacht
dorthin, wo alles einst begann.
Ach Türmer, der du einsam wachst,
auf deinem hohen Himmelsbau,
trotz deiner Größe nichts verlachst,
weshalb ich fest in dich vertrau.
Du bist mir Bruder, Freund und Held,
hast mich gerufen aus dem Tal,
damit das Dunkel sich erhellt.
Wo Licht ist endet alle Qual.
Vertonung:
Elmar Wieland Vogel 23. Juli 2023
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Lieber Delf,
vielen Dank für Deine positive Einschätzung aus berufenem Munde.
Was machst Du beruflich, wenn ich fragen darf?
Herzlichst Elmar
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Lieber Delf,
vielen Dank für deine Antwort und die interessanten Texte aus deinem persönlichen Fundus, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Manches kannte ich bereits, einiges nur fragmentarisch. Sehr eindrucksvoll und ganz in meine Denkrichtunggeht dieser Schillergedanke, den ich nicht kannte:
Nur die Fülle führt zur Klarheit,
Und im Abgrund wohnt die Wahrheit.Dir noch einen schönen Sonntag und
bleibe weiterhin so wunderbar kreativ.Herzlichst
Elmar
PS. Den Link zu meinem Blog findest du auf meiner Profilseite.
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Mein Text ist angelehnt an Goethes Freimaurerspruch:
Zum Beginnen, zum Vollenden
Zirkel, Blei und Winkelwaage;
Alles stockt und starrt in Händen,
Leuchtet nicht der Stern dem Tage.Sterne werden immer scheinen,
Allgemein auch zum Gemeinen,
Aber gegen Maß und Kunst
Richten Sie die schönste Gunst.
Weimar, März 1826- 1
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Lieber Delf,
ein gelungener Text. Ganz spontan fiel mir dazu ein: PER ASPERA AD ASTRA!
Gern gelesen und mitgereist.
LG Elmar
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Lieber Delf,
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, ich kann es nur mit "gut" beschreiben, und zwar in jeder Hinsicht: Gut beobachtet bzw. erkannt, gut ausgedrückt bzw. gut umgesetzt und gut in Gedichtform gebracht. Ich bin ein großer Freund der Gedankenlyrik:
Keine Verlinkung in Beiträgen erlaubt! Verlinkung entfernt!
mfG die Moderation
JC
Kant kenne ich nicht gut genug, aber mir fiel dazu spontan Spinoza ein und der gute alte Goethe:Laßt fahren hin das allzu Flüchtige!
Ihr sucht bei ihm vergebens Rat;
In dem Vergangnen lebt das Tüchtige,
Verewigt sich in schöner Tat.
Und so gewinnt sich das Lebendige
Durch Folg' aus Folge neue Kraft;
Denn die Gesinnung, die beständige,
Sie macht allein den Menschen dauerhaft.
So löst sich jene große Frage
Nach unserm zweiten Vaterland;
Denn das Beständige der ird'schen Tage
Verbürgt uns ewigen Bestand.(Johann Wolfgang von Goethe)
Herzliche Grüße
Elmar
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Eine interessante Reflexion, lieber Anaximandala, ist dir da gelungen.
Insbesondere natürlich dein persönliches ResuméVielen Dank, sehr gerne gelesen
HerzlichstElmar
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Hallo Nesselröschen,
vielen Dank für Deinen Kommentar und deine positive Einschätzung, die mir sehr hilfreich ist. Ich bin selbst oft unsicher, ob es mir gelungen ist, dass Inhalt und Form überzeugend zusammengehen. Da bin ich auf Urteile von außen angewiesen. Man ist ja doch immer irgendwie befangen.
Herzlichst Elmar -
Hallo Sternenherz, vielen Dank für Deine Erläuterungen, das macht den noch interessanter...
Herzlichst Elmar
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Hallo Sternenherz, eindrückliche Bilder, tiefsinnig und sehr gekonnt gesetzt. Mehrfach gelesen und nachgesonnen. Herzlichst Elmar
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Wie wahr, lieber Kurt. Sehr gelungen, gerne gelesen. LG Elmar
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Hallo Nesselröschen, sehr gelungen dein Text und der gewährte Einblick in empfundene Schönheit, Sehnsucht, Erinnerung, Trauer und Schmerz. Gerne gelesen und mitgefühlt. Herzlichst Elmar
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Bild generiert von Elmar Vogel durch Midjourney
Als die Zeit noch reichlich
war keine Zeit zu denken.
Jetzt, da sie unbegreiflich,
will keiner sich versenken,
in das Eventuelle,
in das Bedeutungschwere.
Nun atmet jede Zelle
nackte Sinnesleere.Als der Sinn noch offen,
da war er schwer beladen,
mit Wünschen und mit Hoffen
und ignoriertem Schaden,
den er bereits genommen,
doch ohne es zu wissen,
vom Sinnensrausch benommen
- das Gefäß gerissen.Als das Gefäß noch voll
mit leichtem Spiel und Tand,
da empfand man keinen Groll
gegen Volk und Vaterland,
gegen die verführte Welt,
die noch jeden Sinn geglaubt,
den man ihr vor Augen stellt
und ihr den Zauber raubt.
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vor 13 Stunden schrieb MythonPonty:
Bewerten mit einem Like ? Das sollte doch klappen. ! Ich setze mal ein Gefällt mir !
Vielen Dank lieber @MythonPonty!
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Lieber @Walther,
lang ist es zwar her aber dennoch eine Frage an dazu: Hat es einen Grund, weshalb man das Gedicht nicht bewerten kann?Beste Grüße
Elmar
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Lieber Carlos, sehr eindrücklich Deine Bilder aus einer Ära, die meine Kindheit prägte.
Frage: Soll es wirklich Schecken Tempo heißen, da es sich auf ein scheckiges Muster bezieht?
Gern gelesen. Herzlichst Elmar- 1
Wenn ich an...denke
in weitere Themen
Geschrieben
Scheint mir das heut ganz fremd und fern;
das Leben war so anders nicht:
Wir lebten auf demselben Stern
und teilten uns der Sonne Licht.
Und nun, da ich die Welt gesehn,
zumindest einen Teil von ihr,
muss ich mir offen eingestehn:
Gelebt wird gleich; ob dort, ob hier.